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Wir gingen zu meinem Auto ich hatte keine Lust zu fahren und deshalb reichte ich ihm die Schlüssel. Er lächelte und nahm die schlüssel und stieg schnell ein, was ich ihm nachmachte. Ich schaute ihn an er strich langsam über das Leder des Lenkrades und schaltete den Motor an. Das Auto begann zu schnurren und er lies den Motor einmal aufheulen und fuhr vom Parkplatz weg.

-Am Abend, bevor die Gäste kommen-

''Man Noah bewege dein fetten Arsch hier runter. Jeden Moment kommen diese Vollspaßten und wir haben noch nicht einmal den Alkohol aus dem Keller gebracht.'' Ich schrie schon seit 5 Minuten nach Noah der immer noch nicht nach untern gekommen ist um mir etwas zu helfen. Nach weiteren 2 Minuten hörte ich gepolter auf der Treppe und kurze Zeit später erschien auch Noah neben mir und nickte mir kurz zu. Er nahm einpaar Schüssel aus der Küche und ging ins Wohnzimmer. Da er endlich hier unten ist und die Tür aufmachen kann wenn ich im Keller bin um den Alkohol zu holen.

Im Keller war es relativ kalt damit der Alkohol auch kalt zu genießen können. Ich nahm mir eine Kiste Bier , zwei Flaschen Vodka und zwei Flaschen Wiskey und ging wieder nach oben. Ich stellte die Getränke auf die provisorisch aufgebaute Mini-Bar und ging ins Wohnzimmer wo einige Stimmen zu hören waren. Im Raum saßen schon einige unter anderem Taylor und Noah. ''Hey Leute der Alkohol ist da, wenn ihr wollt holt euch was.'' meinte ich nur uns schmiss mich neben Taylor auf das Soaf. Einige standen auf und holten sich was zu trinken.

-2 Stunden später-

Eigentlich sollte es ein kleines Treffen unter Freunden sein doch jetzt stieg eine riesen große Party in meinem Haus. Mir war das relativ egal solange sie die Waffen und den Waffenraum und Sachen nicht zerstörten ging die Party für mich klar. Ich suchte Noah und fand ihn im Wohnzimmer mit einem Mädchen knutschend. Ich lies ihn machen, er sollte auch mal unbeschwert sein. An der Mini-Bar war zurzeit wenig los und ich ging dorthin um mir etwas zu trinken zu holen. Während ich einschenkte stellte sich jemand neben mich und reichte mir seinen Becher. Ich schenkte ihm ebenfalls ein ohne ihn anzublicken. Ich nahm mir mein Glas und schaute den Typen an der neben mir stand und es war mal wieder Cameron. ''Hey, die Party ist der Hammer.'' lallte er. ''Meine Partys sind immer der Hammer. Das ist sogar einer der langweiligen Cameron.'' meinte ich nur fake lächelnd. ''Weißt du Lucy, du hast etwas an dir was du versuchst zu verstecken und das ist anders an dir. Ich werde diese Seite an dir noch herausfinden. Aber genau das mag ich an die diese unantastbare Seite.'' er murmelte vor sich hin sodass ich ihn schwer verstand. Aber als ich verstand was er sagte zog ich scharf die Luft ein und wandte mich ab und wollte gehen doch Cameron zog mich an meinem Arm zurück sodass ich gehen seine Brust knallte. Ich schaute ihn sauer und doch er lächelte mich einfach nur an. Er beugte dich runter zu mir zu meinem Ohr und flüsterte ''Weißt du Lucy seit ich dich das erste mal gesehen habe wusste ich du bist was besonderes und ich weiß das du mein Leben verändern wirst. Ich weiß zwar nicht ob zum guten oder zum schlechten, doch in meinem Leben wird sich jetzt etwas verändern.''

Ich ging ein schritt von ihm weg und schaute ihn verwirrt an. Doch sein Blick verriet mir das er es ernst meinte. Langsam ging ich von ihm weg ohne mein Blick von ihm abzuwenden und diesesmal lies er es sogar zu das ich ging. Als ich endlich aus dem Zimmer rauß war und somit Cameron nicht sehen konnte ging ich die Treppen hoch die abgesperrt wurden damit man nicht privates sah von mir weder von Noah denn das wäre nicht nur für und gefählch sondern auch für die betroffene Person. Ich ging in mein Zimmer machte die Tür uf und ging schnell rein. Während noch in der Nacht die Party lief versteckt ich mich in meinem Zimmer und schleifte an verschiedenen Messern rum.

Ich musste mich von diesem Cameron fern halten, damit er auch nicht gejagt wurde und als Druckmittel eingesetzt wurde. Mich wurde zwar nicht dieses Arschloch interessieren doch ich machte mich um die kleine Schwester sorgen das ie nur noch ihn hatte. Lange noch lief die Musik bis ich keine Lust mehr hatte auf den ganzen Lärm . Entschlossen ging ich auf den Stromkasten zu und machte alle Sicherungen raus. Somit war alles ruhig und dunkel. Einige fingen an zu schreien und andere stöhnten genervt auf. Sofort gingen viele Handy Lichter an und die meisten verließen mein Haus.'Endlich' dachte ich mir und lächelte süßsanft. Als ich merkte das nur einige Personen anwesend warenn machte ich das Licht an und schaute mich um. Viel Dreck sah ich auf dem Boden und es waren noch 5 Personen im Raum. Noah, seine Schlampe, Taylor, Josh und Cameron. Alle schauten mich an und ich schaute nur klat zurück. Ihr könnt hierbleiben ich zeige euch die Zimmer. Ich schaute zu Noah und er nickte anerkennend. Das Mädchen würde wohl heute Nacht bei ihm schlafen. ''Kommt mit'' meinte ich nur zu den anderen. Ich zeigte Josh und Taylor ihre Räume und war gerade dabei mit Cameron auf sein Zimmer zu bringen dich er er sagte immer wieder. ''Was ist hinter dieser Tür?'' Er schaute sich wie ein kleines Kind um. Dabei sah er schon süß aus. 'Oh Gott Lucy denk so eine scheiße nicht' meinte ich zu mir selber. Plötzlich blieb Cameron stehen und lief genau wie es der zufall wollte auf meine Waffenkammer. Er öffnete die Tür und schaute sich erschrocken und danach mich. Ich könnte nicht reagieren. Ich war wie eingefroren ich schaute Cameron nur genauso erschrocken bis mein Blick wieder Kalt wurde und ich ihn zu ihm ging die Tür mit einem lauten Knall schloss und ihm grob am Handgelenk packte und ihm zu seinem Zimmer zerrte. Er quengelte wie ein kleines Kind ich schubste ihn grob in das Zimmer sodass er taumelte und drohte hinzufallen. Ich pachte ihm am Saum seines T-Shirt und knurrte. ''Du hast nichts gesehen. Wenn ich höre das du jemanden etwas weiter sagtst bist du tod. Mit einer dieser Waffen die in dem Raum waren.'' Ich schlug ihm einmal ins Gesicht sodass er runterfiel und mich erschrocken anschaute. Ich drehte mich um und ging aus dem Zimmer raus.

Im Wohnzimmer räumte ich etwas auf da ich wusste ich konnte nicht schlafen. Inzwischen war es bereit 5 Uhr und alles war aufgeräumt. Ich setzte mich auf das Sofa und legte meine Hände auf mein Gesicht und lehnte mich nach Hinten. Ich seufzte laut auf und verharrte einige Sekunden in dieser Position. Langsam stand ich auf und ging in mein zimmer um mir meine Sportklamotten anzuziehen Die aus einer Short und einem Top von Nike bestehen. Ich nahm mir mein Handy und meine Kopfhörer und ging raus in den Wald joggen. Joggen war für mich schon immer ein Ausweg wenn was passiert ist. Dabei konnte ich nachdenken und gleichzeitig etwas für meine Gesundheit tun. Was wenn Cameron etwas weiter sagt? Erinnert er sich überhaupt daran? Muss ich ich foltern wie ich es in Italien gemacht hätte? Was ist mit seiner kleinen Schwester wenn ich ihn töten muss wenn er es weiter sagen wird?

Als in nach zwei Stunden joggen zuhause ankam waren alle schon auf und frühstückten. Als Noah mich erblickte sprang er auf und schrie sofort ''Wo warst du verdammt nochmal? Du hättest und bescheid geben sollen! Verdammt wir ha...'' Ich schaute ihm ins Gesicht und er verstummte sofort. Nun sprach er sanft ''Was ist passiert?'' Ich schüttelte nur den Kopf um zu signalisieren dass ich nicht reden wollte. Im meinem Zimmer ging ich sofort ins Bad und schaute mich im Spiegel an. Tiefe dunkle Augenringe zierten mein Gesicht, rote geschwollene Augen schauten mich zurück an. Das war also der Grund weshalb Noah gerade verstummt ist bei meinem Anblick. Es war grässlich.

UntouchableWo Geschichten leben. Entdecke jetzt