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In der Mittagspause fragte mich Taylor ob ich lust habe mit ihm zur Cafeteria zu kommen. Ich lehnte dankend ab da ich noch was vor hatte.
Also ging ich auf den Schulhof und setzte mich auf eine Bank. Ich nahm mein Handy raus und rief mein Vater an. Er ging mit einem :''Hale. Cosa c'è?'' dran. (Was ist?)

 '' Ciao (Hallo).Papa. Ich vermisse dich!''

 ''Oh,Lucy meine Liebe. Ich vermisse dich auch Prinzessin. Alles gut bei dir, alle nett?''

''Ja papà. Fast alle sind nett. Eben nur fast. Ich bräuchte jemanden der einen kleinen Auftrag erledigt hier. Könntest du jemanden finden der das erledigt?''

''Chiaro principessa (Klar Prinzessin) ich schick dir sofort die Nummer. Und hast du schon Taylor gesehen?'' 

 ''Danke Papa, ja er hat mir das Päckchen gegeben hab es aber noch nicht aufgemacht. Danke nochmal für alles. Hier ist alles toll wie immer aber ich freu mich wenn ich zurück bin.'' 

''Sì, ich freu mich auch wenn du wieder da bist.  Principessa ich muss auflegen, die Arbeit ruft. Du weißt ruf mich jederzeit an, egal was ist. Ich schick dir die Nummer sofort.''

''Ja danke Papa, hab dich lieb'' Ich legte auf und schaute mich etwas auf dem Schulhof und sah nur einige Mädchen die redeten und lachten. Manchmal wünschte ich mir auch so unbeschwert zu sein und einmal nicht an die Folgen zu denken die ich immer habe. Deshalb suchte ich mir keine neuen Freunde wegen all den Folgen. Ihnen könnte etwas passieren und ich könnte es nicht zu herzen nehmen. Deshalb hatte ich seit meiner Kindheit nur einen engen besten Freund gehabt und dieser war Taylor, doch als er umgezogen ist habe ich keinen neuen an mich rangelassen. Einmal vor Angst das ihnen etwas passiert und einmal weil ich daran kaputt gehen würde. Ich wurde durch ein Klingeln durch meines Handys unterbrochen. Ich hatte die Nummer von meinem Vater zugeschickt bekommen. Ich lächelte sündhaft und wählte die Nummer sofort ging man ran. ''Man hat mir gesagt das du anrufen würdest. Also was soll ich für dich erledigen?'' sprach ein Mann sofort. Ich lachte herzhaft auf ''Nur etwas kleines was ich selber nicht erledigen könnte. Hast du heute Zeit?'' ''Ja wohin soll ich kommen und wann?'' ''Komm um 13:15 auf den Schulhof von der XY Highschool. Ich werde dich bemerken und nehme ein paar Freunde mit sowie Brecheisen und Baseballschläger!'' Ich hatte einen verdammten Plan  der diesen Cameron das verdammte Herz brechen wird und wenn er so weiter macht wie er heute morgen so zu mir war wird es noch viel schlimmer. ''Ihr werdet einen verdammten weißen Porsche zertrümmern und bitte bringt viel Spaß mit. Vielleicht auch ein bisschen Agression damit es noch mehr Spaß macht.'' redete ich weiter. '' Ohh so einfach, da bin ich aber enttäuscht. Aber eins werde ich dir sagen es wird Spaß machen! lachte er. ''Und ach wenn das irgendjemand hört obwohl es ein kleiner Auftrag ist werde ich viel schlimmeres mit dir machen als nur dein Auto zu zerkratzen.'' zischte ich. Ich legte auf und stand von der Bank auf und ging in Richtung Cafeteria. Auf dem Weg sah ich die Jungs von heute morgen. Ich lächelte sie nur kurz an und ging weiter. Als ich vor der Cafteria ankam machte ich die Tür auf und ging hinein. Ich schaute mich um und sah sofort meinen Taylor ich ging zum ihm. Während ich ging drehten sich einige zu mir und fingen an zu tuscheln. Gekonnt ignorierte ich sie und setzte mich neben Taylor. Mit einem kurzen Hey bergüsste ich alle am Tisch. Ich schaute zu Taylor der unbeschwert weiter aß. Auf seinem Tablett lag Pizza. Sofort nahm ich mir eine und biss ab. ''Heey, das ist meine Pizza'' meinte Taylor mit vollen Mund. Ich zog meine Augenbraue nach oben und schaute Taylor in die Augen und biss provozierend in die Pizza. Er wusste er hatte verloren, deshalb seufzte er nur. Ich lächelte siegessicher. Während alle am Tisch weiter redeten fragte freute ich mich schon auf die nächste Pause denn dort wird eine gute schau ablaufen. ''Und hast du dein Telefonat erledigt?'' fragte ich Taylor nach einer Zeit ''Jap, war gut die Stimme meines Vaters mal wieder zu hören.'' Er nickte nur und redete weiter mit seinen Freunden. 

Ich stand auf drückte ein Kuss auf Taylors Wange und ging Richtung Ausgang. Einige schauten nur geschockt und einige fingen wieder an zu tuscheln. In Italien war alles viel besser. Ich ging zu meinem Auto und setzte mich dort hinein und lehnte mich tief in den Sitz. Ich seufzte laut auf und wartete auf das Klingeln.  Als es nach endlichen Minuten geklingelt hatte steig ich auf setze meine Sonnenbrille auf und ging zu meinem Kofferraum.  Aus dem Kofferraum nahm ich meine Sportklamotten und ging Richtung Turnhalle. Währe ich doch einfach weiter im Auto geblieben und hätte mich weiter versteckt, dann müsste ich mir hätte ich mit all die Scheiße erspart.

UntouchableWo Geschichten leben. Entdecke jetzt