Luminas Sicht
Ich saß neben den Krankenbett von Anakin. Er war an zahlreichen Geräten angeschlossen. Ich spürte seine Anwesenheit, aber er gab keinen Ton von sich. Er war immer noch bewusstlos. Wann würde er wohl aufwachen? Draußen veranstalteten alle eine Feier um ihre Freude über den Untergang des Imperiums zu feiern, aber ich konnte nicht feiern ohne zu wissen, was mit Anakin los ist. Er bedeutet mir immer noch so viel, wie damals. Ich hatte seine Hand in meiner und schaute ihn die ganze Zeit an. Ich hoffe, dass er noch aufwachen wird. Ich liebe ihn doch. Mein restliches Leben möchte ich noch mit ihm verbringen. Ein Teil davon waren wir ja schon getrennt. Ich war ja jetzt nun 40 und er schon 44 Jahre. Irgendwann schlief ich wegen dem vielen überlegen ein...
Anakins Sicht
Vor meinen Augen war alles weiß, weswegen ich zweimal blinzeln musste, um irgendetwas zu erkennen. Ich schaute mich um und sah einige Geräte. Dann sah ich mich nach rechts um und sah Lumina dort sitzen. Ihre Hand war in meiner und sie war am schlafen. Obwohl sie nun älter war, war sie immer noch wunderschön. Ich liebte sie immer noch unendlich. Leise sprach ich ihren Namen. "Lumina. Wach auf." Langsam regte sie sich, da ich leicht ihre Hand gedrückt hatte, um sie nicht zu verletzten. Ich hatte damals schon immer Sorge, falls ich zu fest zudrücken würde, dass ich ihr die Hand breche, denn sie waren sehr zart oder so sahen sie aus. Immer hin konnte sie damit ein Imperium stürzen. Sie blinzelte mich ein paar mal verschlafen an und als sie dann geschnallt hat, dass ich wach und am Leben bin, machte sie große Augen und fiel mir um den Hals. "Anakin! Dir geht es wieder gut." Ich erwiderte nun die Umarmung. "Ich habe meinen Anakin vermisst die ganzen letzten Jahre." Ich musste lächeln. Dann drückte ich sie ein wenig von mir weg und schaute sie an. Ich legte meine Lippen auf ihre und küsste sie. "Ich liebe dich auch Luma." Wie ich sie vermisst habe. Alles nur, weil ich mich damals der dunklen Seite angeschlossen habe. Ich hätte meine Familie nie verlassen dürfen, dann wäre nie so etwas passiert. Ich schaute Luma nun genau an, da fielen mir die Narben in ihrem Gesicht auf. Zwei, die knapp ihr Auge verfehlt hatten. "Woher hast du die Narben?", fragte ich sie direkt und ließ meine Hand langsam auf ihr Gesicht zu gleiten. Dann berührte ich ihr Narben. "Damals als ich im All abgeschossen wurde, habe ich diese und zwei weitere große bekommen." Zwei weitere? "Wo denn noch?" Sie hob ihr Top hoch und ich erblickte eine riesige Narbe an ihrer Hüfte. Dann ließ sie ihr Top wieder los und hob ihre Hose an. Dort war auch eine Narbe zu erkennen. Was musste sie nur alles durchmachen. "Es tut mir so unendlich Leid Luma, dass ich nicht für dich da war." ich bemerkte, wie ihr eine Träne ihre Wange runter lief. "Was hast du?" Sie wischte sich schnell die Träne weg und sagte dann. "Ich habe überlegt, wie lange mich niemand mehr Luma genannt hat. Es ist schon so lange her Ani. Außerdem mach dir keine Vorwürfe wegen den Narben. Du bist jetzt ja wieder da und ich hoffe, dass du nie wieder gehen wirst." Sie kam mir näher und umarmte mich wieder. Ich rückte im Bett einwenig zur Seite und zog Luma rein. Sie lag nun neben mir. "Ich werde dich nie wieder verlassen Luma. Das schwöre ich dir."
Lukes Sicht
Wir feierten im Dorf der Ewoks den Untergang des Imperiums und das wir lebten. Mara hatte ich die ganze Zeit im Arm. Ich würde sie nicht loslassen. Dafür war sie mir zu wichtig geworden. "Was hältst du eigentlich davon ein Jedi zu werden?", fragte ich sie, aber blickte immer noch in den Himmel, wo das Feuerwerk war. Dann blickte ich zu ihr. Sie schaute mich auch an. "Glaubst du, dass ich das schaffen werde?" Ich musste lächeln und schaute wieder in den Nachthimmel. "Natürlich schaffst du das." Ich wusste, dass sie lächelte. Ich kannte sie nun immer hin 4 Jahre. "Ich würde mir auch wünschen, dass wir zusammen mit meinen Eltern den Jedi Orden wieder aufbauen. Was meinst du. Bist du dabei oder kneifst du?", fragte ich leicht provozierend und schaute sie auch an. "Es wäre mir eine Ehre Meister." Ich sah, wie sich ihr Gesicht zu einem lächeln bildete. Sie war einfach unglaublich. "Du bist unglaublich. Weißt du das eigentlich?" Sie lächelte. "Ich weiß." Woher wusste ich, dass so eine Antwort kommen würde, aber dafür liebe ich sie halt. Ich schaute mich gerade in der Gegend um und sah, wie sich Han und Leia küssten. Da hatten sich anscheint noch zwei gefunden, aber es war so klar, dass sie zusammen kommen würden. Allein schon ihre Bemerkungen immer gegenüber einander. Das hatte schon immer darauf hingedeutet.
In den nächsten Kapiteln werde ich sehr viel überspringen, weil ich mit einer anderen Geschichte weiter machen möchte. Ich hoffe, dass euch das nichts ausmacht. Es werden auch morgen die letzten drei Kapitel von mir online gestellt. Ich schreibe im Moment an einer vierten Fortsetzung, allerdings wieder mit einer weiblichen Hauptrolle, da ich das besser kann als mit einer männlichen. Deswegen ist diese Geschichte auch eigentlich nur sehr kurz. Ich hoffe, dass machte euch nichts aus.
Eure Fantay_Wars
DU LIEST GERADE
A New Hope (Luke Skywalker/Star Wars FF)
FanfictionDas ist der dritte Teil meiner Star Wars Reihe. Der erste heißt 'Meine Geschichte als Jedi' und der zweite 'Meine Geschichte als Rebel'. Ich denke es wäre gut, wenn man die beiden vorher gelesen hat, bevor man mit dem hier anfängt, aber es ist eure...