Kapitel 8

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Niall Pov

"Ich mag dich Martin." sage ich und grinse ihn an. "Ich dich auch." er streicht durch meine Haare und das erste mal komme ich mir, naja schwul vor. Bis auf die Tatsache, dass wir in einem Hinterzimmer eines stripclubs waren. "Ich muss weitermachen. Geld verdienen." er will es nicht aussprechen und ich wollte es nicht hören. "Ich bezahle dir auch die nächste Stunde. Bleib doch." er lächelt "ich kann dir doch nicht dein geld abnehmen. Ich muss." ich ziehe einen schmollmund. "Aber es gibt etwas, das du für mich tun kannst." "was denn?" er gibt mir einen Kuss auf die Wange "du fährst nach Hause und sprichst dich mit allen aus." meine Miene verdüstert sich sofort. "Ich will aber nicht." "aber ich zwinge sich hiermit. Dann können wir uns vielleicht wo anders treffen als hier und ich genieße meinen freien Donnerstag außerhalb meines Arbeitsplatzes." ich sehe ihn etwas grimmig an. "Okay. Ich machs." "danke baby." er steht auf und richtet sein kleines Höschen. "Holst du mich heute Nacht ab?" "klar. Wann genau?" "so zwischen eins und zwei." er holte einen Zettel hervor und schreibt mir seine Nummer auf. "Ich schreibe dir." schon verlässt er das Zimmer und lässt mich mit dem Anflug eines lächeln auf den Lippen zurück.

Langsam drehte ich den Schlüssel im schloss und betrete das Haus, dass sich mal wie mein zuhause angefühlt hatte. Jetzt wirkte es kalt und irgendwie leer. Ich ging hoch und öffnete die Tür zu zayns Zimmer, doch es war leer. Auch das von Louis und Harry. Nur in das von Liam sah ich nicht rein. Ich ging in mein Zimmer und setzte mich auf den Schreibtisch. Dann rief ich zayn auf seinem Handy an. "Wer ist da?" hörte ich seine grimmige Stimme. "Niall!" brüllte er dann so laut, dass ich da Handy von meinem Ohr nehmen musste "wo bist du?" "Zayn ich bin am telefon." "niall bist du das?" "ja ich bins." er atnet auf "wo bist du?" "zuhause. In meinem zimmer." "geht es dir gut? Bist du verletzt? Bist du hungrig?" ich komme nicht drumrum zu grinsen " es geht mir gut ich bin unverletzt und nur ein bisschen hungrig." "ich setzte mich ins auto und komme sofort. Wehe du verschwindest wieder." "keine sorge. Ich muss mit euch reden." "ich sag den anderen bescheid." schon hat er aufgelegt.
Es dauert keine zehn Minuten da steht zayn in meinem Zimmer und zieht mich fest in seine arme. "Es tut mir so leid was ich gesagt habe. Ich weiß doch, dass du das nie wieder tun würdest." "mir tut es auch leid. Ich hätte nicht einfach ohne ein Wort verschwinden sollen. Ich hätte mich ja jedenfalls melden können." seine Miene wird eine Spur ernst. "Das hättest du wirklich tun können aber ich bin froh, dass du da bist. Aber jetzt erzähl doch mal: wo hast du dich rumgetrieben?" ich kann nicht anders als rot zu werden "das dag ich dir ein anderes mal." als hätten sie drauf gewartet stürmen Louis und Harry mein zimmer. Sofort fiel Louis mir um den Hals " Niall wenn du noch mal abhaust dann finde ich dich, ermordet dich und Schneise deine Leiche in einen fluss." "ich hab dich auch vermisst louis. Es tut mir leid." harry schließt sich der Umarmung an und Zayn vollendet es. Jetzt war es wärmer und ich wusste: hier konnte ich bleiben.

Counterpart (Niam Horayne)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt