Wolves - Die Hoffnung stirbt zuletzt

Kapitel 6

Ich dachte noch lange über sams Worte nach. Bis mich Jake aus meinen Gedanken riss

Los komm auf geht's zur patroullie

Voller Freude stürmte er los hatte er denn keine Angst ?

Hmm...Ich komme .

Ich folgte also Jake der mit mit die Grenze ablief. Unsre Augen richteten sich die ganze Zeit auf einen Schatten. Plötzlich ertönte ein heulen es war Quil's er gab uns ein Zeichen das ein Vampir die Grenze überschritten und auf den weg zu uns war . Gebannt lauschten wir Schritten die näher kamen und plötzlich stand ein Vampir vor uns...

Hallo ich bin Samuel

Samuel das ist doch der Vater von santiago und Sasha ....

Hast recht teilte Jake mir per Gedanken mit .

Ich habt meinem Sohn getötet habe ich recht ?

.....

Wir sagten kein Wort .

Keine sprech Stunde ? Hmm dann werde ich euch halt dazu zwingen .....

Doch bevor er irgendwas tun konnte kam uns Sam zur Hilfe und verjagte ihn zurück auf sein Revier und Samuel verschwand im Wald ...

Alles in Ordnung bei euch

Wir nickten und machten uns gemeinsam auf den Rückweg. Zurück bei Sam war Emily gerade am Essen machen . Mit voller Begeisterung spazierte Jake ins Haus und setzte sich am den Tisch .

Nun mal langsam

Sprach Emily zu Jake

Ich bin ja gleich fertig .

Als sie dann fertig war stürzte Jake sich sofort auf s essen und fing an. Ich und Sam schmunzelten und sahen Jake weiter beim Essen zu es schien zu schmecken .

Nach dem Essen besprachen wir noch etwas und gingen dann nach draußen wir waren mit den anderen zum schwimmen verabredet wir packten nur schnell unsere Sachen und liefen dann zum Strand

Seth und die anderen waren schon da.

Ich hatte überhaupt keine Lust. Ständig musste ich an den Angriff denken und das sie sich vielleicht rechen würden wegen Santiago....

So in meine Gedanken versunken merkte ich gar nicht das ich von Seth Jacob Quil und embry hochgehoben wurde. Erst das kühle Wasser riss mich aus meinen Gedanken.

Als ich wieder auftauchte war ich natürlich nass .
Ich starrte die vier an sich vor lachen kaum noch halten konnten und auch der Rest des Rudel's brach ich Gelächter aus . Schließlich musste ich dann auch lachen.

Trotzdem wollte ich mich rechen ich rannte aus dem Wasser und rannte ihnen so lange hinterher bis sie freiwillig ins Wasser gingen .
Eine wilde Wasser schlachte entstand. Alle hatten Spaß und keiner merkte das wir beobachtet wurden .

Doch irgendwann merkte Sam etwas ruckartig drehte er sich um und sah nur noch einen Schatten im Busch verschwinden.

*Zeitsprung*

Wieder bei Sam as ich schnell etwas duschte und ging dann ins bett .....
Ich hatte einen Albtraum einen schlimmen ich hatte Angst aber das diese Angst sich bald verwirklichen würde wusste ich nicht .
Und der Traum war nicht nur ein Traum ...... denn er würde bald Realität ....