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Ich melde mich auch mal wieder ^^
Dieses Kapitel ist sehr detaillierte
#Shirinasex halt :D
Viel Spaß ❤

"Das war atemberaubend!" Erschöpft setzte ich mich auf den Spühlkasten der Toilette und rang nach Luft. Ich hatte soebend mit meiner Besten Freundin geschlafen. Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen; ich hatte viel zu viel Alkohol intus. Mühsam zog ich mir meinen Slip und meine Hose hoch. Hier ist es viel zu eng drin! Ich schaute hoch und sah direkt in Shirins Augen. Diese glänzten förmlich vor freude. "Es war echt toll! Ich geh vor, komm du in 5 Minuten nach, soll ja keiner etwas bemerken." Sie zwinkerte, gab mir einen flüchtigen Kuss auf die Wange und verschwand aus der Tür. War das hier gerade wirklich passiert? Ungläubig fasste ich mit meiner Hand an meine Wange wo kurz zuvor ihre Lippen gelegen haben und fing an zu lächeln.
~Shirins Sicht~
Ich hatte es wirklich getan... ich habe Melina nicht nur geküsst, nein , ich habe sogar mit ihr geschlafen. Egal was ich mir dabei gedacht habe, schön war es allemal. Lächelnd lief ich mit erhobenem Hauptes zurück zu den anderen. Diese hatten sich inzwischen im club verteilt. Ein paar saßen auf der Couch doch der Großteil war tanzen gegangen. Schwankend setze ich mich zu Dagi und beobachtete sie. "Shirin,kannst du BITTE aufhören mich so anzustarren?" "Sorry..." Dagi lachte und stellte ihr leeres Glas auf den Boden. "Wo ist Melina?" Ich zuckte mit den Schultern und schaute zur Treppe. "Leute? Ich geh nachhause" Langsam und wackelig kam Melina die Treppe hochgetorkelt und schaute mich an. Sofort sprang ich auf und holte unsere Jacken. " Ich komm mit. Ich bin total müde! " Dagi nickte stumm und verabschiedete sich von uns mit einer kurzen Umarmung.Danach liefen Melina und ich  dem club raus. Ich sog die kalte Frischluft ein und atmete sie wieder aus. "Das da was auf der Toilette passiert ist..." "Bleibt unter uns. Keine Sorge." Zaghaft nickte sie und hakte sich bei mir ein. Schwankend liefen wir nachhause und liefen rein. Da standen wir nun im Flur. Komplett voll getrunken versuchten wir uns auszuziehen ohne umzukippen. Melina schaffte das ganz gut doch ich kippte nach hinten und landete auf meinem Arsch. Lachend setzte melina sich zu mich und half mir bei meinem Schuh. Nachdem wir uns fertig ausgezogen hatten, standen wir auf und liefen in die Küche. Melina setze sich aufs Fensterbrett und schaut raus. Langsan stellte ich mich hinter sie und legte meine Hände auf ihre Schultern. Blitzartig bekam sie Gänsehaut und schloss die Augen. Sie stand auf und lief an die Arbeitsplatte um sich Wasser aufzusetzen. Vorsichtig näherte ich mir sie und umfasste ihre Hüfte. "Nicht..." Nervös tippelte sie mit den Fingern auf der Arbeitsplatte. Langsam zog ich ihr Top auf der einen Seite etwas nach unten und verteilte kleine Küsse auf ihrer Schulter. "Shirin..." sie verkrampfte ihre Lippen und schloss erneut die Augen. Ich drehte sie zu mir und und lehnte sie an die Arbeitsplatte. "Du weißt das wir das nicht tun können." Als antwort lehnte ich mich nur vor und legte meine Stirn an ihre. Ich konnte ihr ansehen wie sie mit sich kämpfte. Ehe ich mich versah legte sie ihre weichen Lippen auf meine. Ich zog sie näher an mich ran und hielt sie fest. Langsam glitten ihre Arme in meinen Nacken und verschränkte sie. Vorsichtig wanderte ich mit meinen Händen zu ihrem Hintern und kniff hinein. Ihr entfleuchte ein kleines stöhnen was mich nur noch mehr erregte. Ich nahm sie hoch und torkelte mit ihr in mein Zimmer. Dort legte ich sie auf mein Bett und lehnte mich über sie. "Was tun wir hier bloß?" Unsicher bis sie sich auf die Unterlippe und schaute mir in die Augen. Mit diesen Worten schloss ich die kleine Lücke zwischen uns und krallte mich in ihre Haare. Vorsichtig schob ich meine hand unter ihren Pulli und strich mit meinem finger über ihren Bauch. Sofort sog sie die Luft scharf ein und es bildete sich Gänsehaut was mich zum lächeln brachte. Erneut küsste ich sie und half ihr aus ihrem pullover. Achtlos schmiss ich ihn in die Ecke und bewunderte die wunderschöne Frau die unter mir lag. "Du bist wunderschön Melina!" Erschrocken das ich das laut ausgesprochen hatte, löste ich mich von ihren Lippen. Sie lächelte mich an und zog nun auch mein croptop aus. Ich beugte mich erneut über sie und küsste in ihre Halsbeuge. Dies brachte sie Augenblicklich zum stöhnen. Ich grinste, fing an zu saugen und verpasste ihr dort einen Knutschfleck. Sie setzte sich auf und ich setzte mich auf ihren Schoß. Langsam ging ich mit meinen Händen zu ihrem Rücken und öffnete den verschluss ihres BHs. Sie streifte ihn sich von den Schultern und schmiss ihn weg. Meine Hände glitten zu ihren Hosenbund, wo ich anfing den Knopf zu öffnen. Bevor ich die Hose runterzog, schaute ich ihr tief in die Augen. "Sicher?" Sie nickte und strampelte die Hose von ihren Beinen. Nun saß sie nur noch im Slip vor mir und sah einfach atemberaubend aus. Ich lehnte mich an sie, so dass sie umfiel. Ich fuhr mit meinem Finger von ihrem Hals runter zu ihrem Slip. Erneut stöhnte sie auf und kralle sich in meine Haare. Vorsichtig schob ich meine hand in ihren Slip merkte wie feucht sie schon war. Ich lächelte sie an und führte einen Finger ein. Augenblicklich krallte sie sich in meine Oberarme. "Gott Shirin" ich führte zwei weiter ein was sie nur noch mehr zum stöhnen brachte. Ich grinste dreckig und fing an meine Finger zu bewegen. Sie stöhnte laut und kratzte über meinen Rücken. Ich wurde immer schneller bis Melina sich verkrampfte und laut aufschrie. Ich grinste und lies von ihr ab. "Das... das war unglaublich Shirin!" "Danke sehr." Ich setzte mich immernoch grinsend neben sie und und schaute sie an. Sie ist so wunderschön! Nach einer weile drehte sich zu mir und legte ihr Kinn auf meinen Bauch. Ich lächelte sie an und strich ihr über die Haare. Sie krabbelte zu mir hoch und fing an mich stürmisch mit zunge zu küssen. Gierig nach mehr, griff ich in ihren Hintern. Mit ihren zarten Händen schob sie meine Hände weg und fing an meine Hose auszuziehen. Nachdem sie auch meinen Slip ausgezogen hatte, fing sie an auf meinem ganzen Körper kleine Küsse zu verteilen. Als sie an meinem Bauch angekommen war, stöhnte ich auf. Langsam fuhr sie mit ihrer Hand nach unten und brachte mich damit mehr zum stöhnen. Gerade als sie einen Finger einführen wollte, klingelte es. "Einfach ignorieren!" Sie nickte und machte weiter doch das klingelt hörte nicht auf. Genervt stand ich auf und lief zum Stromkasten um die Klingel abzustellen. Als ich an der tür vorbei ging, schaute ich durch den Spion und sah dagi die meine Tasche in der Hand hielt. Das kann bis morgen warten! Ich lief zurück ins Schlafzimmer und fand eine Schlafende Melina vor. Etwas entäuscht deckte ich sie zu und küsste sie auf die Stirn. Danach nahm ich mein Handy und schrieb Dagi das sie 5 Minuten warten soll. Ich zog mir etwas an und lief zur Tür. "Endlich öffnet mal jemand. Warum siehst du so zervögelt aus?" "Äääähm... ich hab ...geschlafen!" Verwirrt nickte Dagi und drückte mir meine Tasche in die Hand. "Hier, die hast du im Club vergessen." Ich bedankte mich und verabschiedete mich von ihr. Leise ging rein und schmiss meine Tasche in die Ecke. Ich zog mich wieder aus und kuschelte mich zu Melina. Vorsichtig rutschte ich näher an sie heran und betrachtete den Knutschfleck den ich hinterlassen hatte. Er war nicht zu übersehen. Grinsend legte ich einen Arm auf ihren Bauch und den anderen auf ihre Brust und schlief mit einem lächeln ein.

Shirina- Maybe More Than Friends?!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt