Kapitel5

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In meinen Zimmer angekommen setzte
ich mich an mein Schminktisch. Er setzte sich direkt auf mein Bett. Ich sah die ganze Zeit auf den Boden und sprach nichts. Es entstand eine unangenehme Stille, die er unterbrach „Name, Alter, Freund und Jungfrau?", fragte er plötzlich.
Ich sah ihn etwas komisch aber beantwortete die Fragen. „ Ich bin Elikia , wie schon gesagt 22 und hab momentan kein Freund und bin Jungfrau", antwortete ich,„Und du?", fragte ich interessiert.
„Brandon,24, nein und nein", erwiderte er. Er war keine Jungfrau mehr. Ich zog eine Augenbraue, ist bei mir automatisch so. Ich hatte mittlerweile mein Stuhl in seine Richtung gedreht als wir zusammen sprachen. Er sah mich die ganze Zeit so emotionslos an, doch immer tief in die Augen. „ Du gehst nicht mehr so raus!", befahl er mir. Ich sah ihn mit ein "Du weißt nicht mit wem du redest Blick an"
„ Wann bitte hat es angefangen, dass du mir befiehlst wie ich mich anzuziehen habe? Hein?", fragte ich genervt. Er sah mich wütend an setze sich mit weit ausgebreiteten Beinen und die jeweilige Hand drauf. „Ich bin dein Verlobter! Wenn ich was sage widersprichst du mir nicht!",befahl er mir. Seine Augenbrauen zogen sich zsm. Ich legte das eine Bein auf das andere und meinte gechillt:„ Mtchew donc Mobutu a kosa." (Mobutu war ein Diktator will damit sagen er ist schlimmer als er)
Ich wollte ihn beleidigen,doch dachte mir ich lass des lieber. Er sah mich genervt an, doch widmete sich dann sein Handy.
Ich war froh als meine Mutter uns rief.
Alle lächelten uns an als wir unten waren.
Brandon stand auf ,denn es war seine Zeit gekommen. „Papa Benjamin (mein Vater) darf ich deine Tochter zu meiner. Verlobten nehmen?", fragte Brandon.
„Ja darfst du!" Alle klatschen und wir tauschten Ringe. Dann gingen sie, doch bevor sie gingen gab mir Brandon an der Haustür vor allen einen Kuss auf die Backe. Alle kicherten. Ich fragte mich was das soll dann gingen sie aber schon. Im Zimmer erzählte ich alles was im Zimmer war Lizzy. Diese lachte nur „Er will dich beschützen" „ Er ist keine Jungfrau mehr", gab ich genervt von mir. Diese sah mich geschockt an. „Egal kb über ihn zu reden lass schlafen" Sie nickte und wir schminkte uns ab, zogen unser Pyjama an und schliefen.

HassliebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt