Kapitel 17

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Als wir nun drin waren berichteten  wir für Verbesserungsvorschläge, die wir hatten im Wohnzimmer. Mein Vater schrieb sich das auf. Sie wollten jetzt zusammen zu Brandon  nach Hause gehen. Sie standen alle  auf und liefen zur Haustür während sie redeten. Brandon's Eltern beschlossen, dass er noch  ein Weilchen hier bleiben sollte. Mein Vater meinte auch, dass Levi mit seiner  Freundin oben ist. Hä? Wusste er also schon von ihr?  Angepisst lief ich nach oben. Oben angekommen öffnete ich die  Zimmertür von Levi ohne zu klopfen, doch was ich da sah war erschreckend. Mein Bruder lag oberkörperfrei auf sein Bett und über ihm war Naomi im BH.Beide fraßen sich auf. Ich  hätte wirklich klopfen sollen.
Sie bemerkten uns gleich nachdem ich die Tür aufgemacht hatte. Naomi stand schnell auf zog sich ihr T-Shirt an.
„Warum klopfst du nicht? Hein?(sowas wie nh)",gab er wütend von sich während er sein T-Shirt anzog .Ich antwortete ihm, nachdem ich zu Naomi sah. Sie saß nun auf dem Bett und sah angespannt auf dem Boden. 
„Warum bringst du so billige Mädchen in unser Haus?", fragte ich ihn grinsend. Naomi sah mich geschockt auf, packte ihre Sachen und meinte währenddessen:„ Sowas muss ich mir nicht anhören!"
Ich hatte ganz vergessen, dass Brandon da war, als er meine Schulter anfasste und meinte wir sollten raus gehen. Er zog an meinem Arm, da er wusste, dass ich nicht mit ihm gehen würde.
„ Lass mich! Ich gehe nicht mit, solange dieses Etwas noch in meinem Haus ist!", schrie ich während ich mich aus seinem Griff befreien wollte. Alle sagen mich geschockt an, doch es war mir egal. „Ey, weißt du was geh raus, bevor ich dich schlage!", meinte Ya Levi warnend und versuchte mich am
Türrahmen, wo ich stand, wegzuschucken . Brandon half ihm und er trug mich die Treppe auf seine Schulter. Ich versuchte mich zu währen, doch hatte keine Chance gegen Brandon . Er trug mich zu seinem Auto, machte die Tür am Beifahrer sitzt auf 'schmiss' mich fast schon rein, schloss die Autotür von außen mit seinem Schlüssel zu. Dann stieg er auch ein. Er schnaufte kurz aus.
„Okay, ich verstehe dich! Wenn du so rastest, aber dein Bruder ist nicht mehr klein.", meinte er ernst.
Ich nickte und fügte hinzu:„ Er hat immer solche Beziehung mit Typen wie Naomi. Entweder betrügen sie ihn oder er merkt, dass sie nicht zusammen passen. Doch seine Erste Freundin war perfekt und was macht er? Er betrügt sie. Er ist so dumm. Er hat die freie Wahl zu lieben aber Entscheidet sich für Schlampen." Bei meinem Satz redete ich nicht mehr mit meiner normalen Tonlage, da mir schon Tränen rollten. Ich wischte sie schnell, denn es war mir peinlich. Brandon sah mich die ganze Zeit schon an. Er lächelte mich an und ich erzwingte auch ein Lächeln. Ich glaube er wusste was ich meinte...„Wollen wir zu Mc?", fragte er mich.
Ich nickte breit lächelnd. Wir fuhren nun dorthin. Dort angekommen parkten wir, stiegen aus und liegen direkt zur Kasse. Er bestellte für mich ein Longchicken Menü und für sich ein Big Mac Menü. Wir suchten uns ein Platz am Fenster. Ich bedankte mich bei ihm und fing an zu essen. Er war ganz anders. Er war... richtig nett und lustig mit seinen Flachwitzen. Ohne Spaß die Witze waren voll unlustig, doch wie er sie sagte war extrem lustig.Er schickte mich an die Kasse, da er mir und sich ein Eis gönnte. Ich holte mir so ein Sunny und er sich so ein Eis mit Smarties. Ich nahm das Restgeld und steckte es in meine Hosentasche. Nun lief ich mit beiden Eisbechern in die Richtung unseres Platzes.Etwas weiter sah ich wie er Freunden von sich begrüßte. Ich traute mich nicht an unseren Platz zu laufen, da es wehtat "Cousine" genannt zu werden. Sie redeten zusammen, doch standen alle. Ich hatte voll Angst, doch nahm mein ganzen Mut zusammen und lief auf die größeren hinzu. Sie sahen mich nun an. Ich wusste nicht was ich machen sollte ich gab Brandon einfach sehr schnell sein Eis und stand nun da. Ich wusste nicht was ich tun sollte und sah einfach auf dem Boden.
Einer der Jungs meinte schon als ich sein gegeben hatte:„ Wer ist sie?"
Ich war wirklich gespannt was er antworten würde. Er antwortete also:„ Meine Verlobte, von der ich euch erzählt hatte."
Ich sah ihn nun erschrocken an. Er lächelte leicht, doch ich war noch immer geschockt.
Alle Jungs begrüßten mich mit Küsschen rechts links. „Willkommen in der Mifa!", meinte der Junge der vorhin fragte. Sie gingen weiter und bestellten auch deren Essen. „Komm ich fahre dich nach Hause.", meinte Brandon. Ich nickte und lief ihm hinterher. Wir liefen zum Auto und stiegen daraufhin auch ein. Wir fuhren zu mir nach Hause. Bevor ich Ausstieg bedankte ich mich und stieg dann aus. Ich öffnete mit meinem Hausschlüssel die Tür. Ich zog meine Schuhe vorne aus und schmiss den leeren Eisbecher in der Küche weg. Ich lief hoch um in mein Zimmer zu gelangen. Als ich vor meiner Tür stand wurde die Tür neben mir aufgerissen. Es war das Zimmer meines Bruders aus dem er raustrat. Er sah mich kurz an und lief dann die Treppe runter. Hinter ihm war seine Freundin, die ihm folgte. Er war anscheinend wirklich sauer But jucka.

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