Kapitel9

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Zu Hause angekommen ging ich in  mein Zimmer und räumte ein wenig auf,doch ich unterbrach es als ich hörte wie meine Mutter die Haustür öffnete. Ich  hörte, dass  sie nicht alleine war . Es war die Mutter von Brandon. Ich ging nach unten um beide zu begrüßen. Die Mutter von Brandon ist wirklich nett.  Wir setzten uns ins Wohnzimmer.
„Wann willst du dein Kleid kaufen gehen?",fragte Brandons Mutter. „Nächsten Freitag will ich mit dir, Mama und meiner Cousine gehen.",antwortete ich. Sie nickte lächelnd. Sie redeten noch über die Hochzeit sie wollten beide mit andren Müttern den Saal dekorieren. Ich hörte beiden aufmerksam zu, als sie meinten Brandon wollte mich abholen um UNSERE neue Wohnung anzuschauen. Ich atmete tief auf. „Brandon ist ein netter Junge", meinte meine Mutter. Ich nickte leicht. „Ich gehe mich umziehen!", rief ich ins Wohnzimmer, da ich schon an der Treppe war. In mein Zimmer angekommen zog ich mir meine schwarze Bomber, eine schwarze Jeans und einen weißen Hoodie an. Dann lief ich ins Wohnzimmer. Nach einer Weile piepte es draußen. Ich sah aus dem Fenster raus und sah ihn im Auto. Meine Mutter meinte ich solle raus gehen. Genervt lief ich raus ich öffnete die Autotür, schnallte mich an und schloss sie wieder. Er fuhr los, als ich fertig war. Er hatte irgendwas im Gesicht. Ich starrte ihn unbewusst an. Er hatte an der linken Seite ein blaues Auge. Ich sah dass durch seinen Rückspiegel. „Was guckst du so hässlich?", fragte er wütend. „W-wie ist d-das passiert?", fragte ich etwas ängstlich . „ Nix frag nicht mehr!", meinte er warnend. Ich drehte mich zum Fenster und rollte genervt die Augen. Wir waren vor unserem Haus. Es war komisch, sowas zu sagen. Uns. Er parkte an unserer... ich meine an der Garage. Als er fertig war stiegen wir aus und er öffnete die Tür.
Wir sahen gleich einen großen schönen Raum  ohne Tür. Links war eine Tür das war die Toilette. Etwas weiter hinter war die Küche. Oben waren Badezimmer und ein großes Balkon. Es waren noch zwei leere Zimmer. Das war voll Gästezimmer oder das für die Kinder? Bei diesem Gedanke wurde mir schlecht. Dass merkte Brandon und sah mich verwirrend an. Ich schüttelte nur leicht mein Kopf und lief ins letzte Zimmer. Es war ein Bett für 2. Ich ging gleich raus. Brandon und ich waren nun wieder auf dem Weg nach Hause. Ich musste ihn einfach nochmal fragen.„Sag mir doch was war?", platzte es au mir heraus. Er hielt am Straßenrand an. Ich schaute verwirrt. „BIST DU TAUB? ES IST NICHTS!", schrie er. Er sah mich noch an, nachdem er mich angeschrien hatte. Ich tippte leicht auf seine jetzt geöffnete Wunde. Er zuckte leicht. Ich  hatte Blut an meinen Fingern. Er sah mich verwirrt und wütend an. „Wir fahren jetzt ins Krankenhaus.", sagte ich ruhig und schaute nach vorne. „Wer bist du? Damit du so mit mir redest?", fragte er wütend. „DEINE VERDAMMTE VERLOBTE. WIR FAHREN JETZT ODER ICH SAGE ES DEINEN ELTERN.", schrie ich .Er fuhr  geschlagen ins Krankenhaus, dort angekommen gingen wir an die Rezeption
Rezeption:„ Wie kann ich Ihnen helfen?"
Ich:„ Er hat ein blaues Auge mit einer länglichen Wunde. Aus dieser Wunde tritt Blut aus. Die Wunde ist schmutzig.
Rezeption:„ Ja ich sehe es! Fahren sie mit dem Aufzug zwei Stockwerke nach oben in die Station für Verletzungen.
Ich dankte der Frau und lief mit Brandon hoch. Zum Glück waren andere Leute im Aufzug, denn er würde mich sonst töten. Als der Fahrstuhl sich öffnete,  lief ich fokussiert zur Rezeption, da ich den Weg schon kannte. An der Rezeption sagte ich das gleiche wie vorhin. Sie setzten uns sofort in ein Zimmer, da niemand sonst da war. Nach 10 stillen Minuten kam der Arzt.
Arzt:„ Guten Tag ich bin Herr. Schmidt.
Er schüttelte uns die Hand.
Arzt:„ Was fehlt den?"
Ich:„ Er hat ein blaues Auge mit einer Wunde, die blutet und  hat Dreck.
Der Arzt nickte und schaute sich das Auge mit Gummihandschuhen das Auge genauer an.
Der Arzt beschloss mit einer Maschine die Wunde zu säubern. Er lag auf dem Bauch und nur die Maschine bedeckte sein Gesicht.
Immer wenn er Schmerzen hatte haute er mit seiner Faust auf das Bett auf dem er lag. „Selber Schuld ", dachte ich mir. Als sie fertig waren war die Wunde ganz sauber fast nicht zusehen.
Arzt:„ Sie bekommen, dann noch eine Creme für ihr Auge. Gehen sie einfach zur Rezeption. Guten Tag!"
Damit verließ er das Zimmer. An der Rezeption bekamen wir ein Rezept und gingen.  Nun waren wir alleine im Aufzug. Plötzlich hörte ich ein „Danke" er sah auf dem Boden und ich nickte nur.
*Vorsprung*
Er fuhr mich nach Hause. Bei mir zu Hause angekommen lief ich sofort in mein Zimmer. Ich dachte darüber nach wie es mit Brandon weitergehen würde. Würde er immer noch so ein Arsch zu mir sein? Mit diesen Gedanken lief in die Küche und machte mir was zu essen. Mein Bruder war dort. „Hallo"-„Hallo". „Wie wars mit Brandon?",fragte mein Bruder interessiert. „Gut.",log ich „Schön, denn er übernachtet morgen hier weil Mama und Papa und seine Eltern wegen der Arbeit nach Brüssel müssen.",meinte Levis lächelnd. Er ging aus der Küche. Warum ich? Was will er hier?
Ich lief schnell ins Zimmer von Levis und öffnete klopfend die Tür. „Kann er nicht auf sich selber aufpassen?", fragte ich genervt. „Mädchen ich habe ihn doch eingeladen. Um ihn besser kennenzulernen!", sagte er als wäre das klar gewesen. Ich rollte die Augen. „Geh doch zu ihm!", schlug ich ihm vor. Er schüttelte den Kopf. „Wenn er kommen darf, darf auch Lizzy kommen", erwiderte ich. „Jucka ? (sowas wie juckt wen?) Mach doch." Ich knallte genervt die Tür zu und machte mir was zu essen. Als ich fertig war rief ich Lizzy an und berichtete ihr alles.

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