Kapitel 39

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*Ein paar Tage später*
*Brandon's Sicht*
Es war 11.30, als ich bemerkte, dass ich verschlafen hatte.
Als ich auf mein Display sah, befürchtete ich da richtige. 10 unbeantwortete Anrufe von meinem Vater. Ich überlegte mir eine gute Lüge und rief ihn an.
*Telefonat*
Luke: Wo bist du????
Ich: Tschuldigung. Aber ich habe starke Kopfschmerzen. Soll ich noch kommen?
Luke: Achso.Du bist aber immer davor anrufen. Bleib zu Hause mit Elikia.
Ich: Okay Danke
Luke: Ciao
Ich: Ciao.
*Realität*
Ich bräuchte wirklich eine Pause. Entspannt putzte ich mir meine Zähne und lief in die Küche um zu frühstücken. Ich hatte Lust in die Stadt zu gehen.Nachdem Frühstücken, ging ich hoch um mich zu duschen. Im Zimmer zog ich mich um. Eine Jeans und ein Basic Shirt. Somit war ich fertig. Ich lief raus und fuhr in die Stadt. Dort angekommen parkte ich und lief los. Der erste Laden in den ich hinein wollte war Pull&Bear. Dort sah ich eine cooles Sweatshirt und eine schwarz, gelöcherte Hose. Diese kaufte ich. Ich war bis jetzt ganz zufrieden. Ich wollte in den nächsten Laden gehen, doch traute mich nicht. Dort arbeitete meine Ex-Freundin. Es war Footlocker. Ich nahm mein ganzen Mut und lief hinein. Ich sah mir die ersten Schuhe an, die ich zu Gesicht bekam. Es waren wenige Kunden da. Es war ja auch unter der Woche. Voll konzentriert betrachte ich diese grauen Adidas Flux und bemerkte erschrocken, das meine Ex mich angetippt hatte.
„Hei, Brandon wie geht's?", fragte sie mich lächelnd. Sie umarmte mich. Ich erwiderte dies etwas irritiert.
„Gut und dir?", antwortete ich ihr in der Umarmung.
„Auch.", meinte sie.
Sie kam aus Portugal und Angola. Sie hatte starke Locken und eine schöne Figur
Sie beriet mich bei den Schuhen und fragte anschließend ob ich mit ihr Essen gehen würde. Da sie bald aus hätte. Ich stimmte zu. Eingehackt liefen wir zu Mc Donalds und lachten über alte Zeiten. An der Kasse bezahlte ich für sie. Als wir unser Essen bekamen setzten wir uns hin.
„Und hast du eine Freundin?", fragte sie mich plötzlich. Wenn sie nur wüsste.
„Nein und hast du ein Freund?", log ich.
„Vielleicht wirds noch was.", grinste sie mich an.
Nachdem wir gegessen hatten liefen wir raus. Wir liefen in ein Dekoladen gegenüber von Starbucks. Ich wäre gerne dort hin gegangen. Sie suchte eine Vase für ihre Blumen. Da sie schon alleine wohnte. Nach langem Suchen war sie fertig und hatte gezahlt.
Wir liefen raus. Ich stand gegenüber von ihr, als sie Sachen in ihre Tasche einräumte.
„Okay Bramdon, danke für diesen schönen Tag mit dir. Wir müssen das unbedingt wiederholen.", strahlte sie.
„Kein Problem und ja müssen wir unbedingt. Soll ich dich wirklich nicht fahren?", hackte ich nach.
„Nein danke, mein Bruder wartet auf mich.", bedankte sie sich. Ich nickte. Zum Abschied wollte ich ihr einen Kuss auf die Backe geben, doch sie hatte das Gleiche vor.

*Elikias Sicht*
Nach der Uni führen Lizzy und ich in die Stadt. Dort waren wir shoppen und liefen danach zu Starbucks.
In Starbucks bemerkte Lizzy Brandon vor einem Laden gegenüber von uns mit einem Mädchen. Wir beobachten sie. Sie redeten noch, anscheinend wollte sie sich anscheinend voneinander verabschieden. Doch dann passierte es. Brandon küsste sie. Zuerst danach ich ohne Absicht, doch er küsste sie weiter. Ich konnte nicht mehr hinsehen.
„ Lelo na ko boma ye! Lelo e sili!
( Heute werde ich ihn töten! Heute ist Schluss!)", schrie Lizzy. Einige sahen sie an.
Ich hielt sie noch auf.
„Fährst du mich bitte nach Hause?", fragte ich sie, während ich meine Tränen unterdrückte.
Sie bemerkte es anscheinend, weswegen sie mich umarmte. Ich wollte nicht weinen. Lizzy nahm meine Hand und wir liefen zusammen zu ihrem Auto. Ich sah immer wieder zu Ihnen und musste mich beherrschen nicht zu weinen.

Was denkt ihr wird passieren?

HassliebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt