Kapitel 21

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*Tag der Hochzeit*
Ich werde von dem lauten Lärm aller Verwandten die zu unserem Haus angereist waren aufgeweckt. Meine Mutter öffnete die Tür und umarmte mich sie küsste mich oft auf die Backe und fing an zu weinen.
„Mein kleines Kind geht.",flüsterte sie mir zu. Ich versuchte nicht zuweinen.
„Es war nicht meine Entscheidung.", versuchte ich zu sagen. Meine Mutter wusste nicht was sie sagen sollte und bat mich einfach duschen zu gehen. Ich tat was sie sagte und heulte alle Flüssigkeiten in meinem Körper raus. Danach putzte ich die Zähne und zog mir in meinem Zimmer eine Jogginghose an und ein T-Shirt an. Ich wurde von einer Make-up Artistin geschminkt und mit der Frisur (wie oben im Bild) geschmückt. Meine Mutter und meine Tante halfen mir in mein Kleid daraufhin kam Liz wie gerufen. Sie hatte als meine Trauzeugin, dass schönste Kleid an. Es war Rückenfrei, doch ging bis zum Boden. Die Farbe des Kleides war schwarz. Sie umarmte mich, doch wollte nicht weinen. Ich hielt ihre Hand und lief Hand in Hand mit ihr runter wo alle mir Komplimente machten. Ich umarmte meinen Vater und meinem Bruder, dann fuhren wir zur Kirche. Mein Bruder nahm mein Gepäck und legte es in meinem noch fremden zu Hause. Dort lief ich mit meinen Vater zum Altar ich wischte ihm eine Träne weg, die ich saß. Viele in der Kirche fingen an zu weinen. Vorne angekommen setzte sich mein Vater hin. Da ich einen Schleier anhatten erkannte ich nur schlecht meinen Verlobten. Nach der Predigt waren wir zu dem Ringtausch angekommen. Ich zog ihm seins an und er meins . Daraufhin nahm er meinen Schleier runter und riss seine Augen. Alle sahen das und mussten lachen. Ich musste auch leicht grinsen.
„Sie können sich jetzt küssen.", meinte der Pastor. FUCK ich habe das total Vergessen. Ich atmete tief und wollte es schnell hinter mir haben. Er legte seine Hände um meine Taille und küsste mich alle klatschten. Es war schön wirklich schön. Er lächelte mich leicht an und hielt meine Hand. Wir liefen raus und alle feierten uns. Wir warteten auf unsere Limousine, in dieser würden Brandon ich und unsere Freunde einsteigen (die meisten sind Brautjungfer und seine Freude die mit den Brautjungfer vor uns tanzten) . Sie kam nach kurzer Zeit. Wir stiegen alle ein. Wir fuhren in ein Hotel wo wir uns alle umzogen und dann in den 2h entfernten Saal fuhren. Wir machten auch eine Pause. Lizzy, Laeticia und Sara waren die ganze Zeit an meiner Seite, da sie auch die Brautjungfer waren. Es war lustig mit ihnen zufahren. Endlich angekommen war es 20.30. Die Jungs und die Brautjunger tanzten vor und während wir Hand in Hand hineinliefen. Brandon sah mich nicht an und meine Hand hielt er auch komisch. Hinter uns tanzte unsere Familie mit. Wir liefen zur Tanzfläche und dort wurde, dann richtig gefeiert. Ich machte gezwungen mit, da ich kein Bock mehr hatte. Als das Lied zuende ging wurde das Buffet eröffnet. Uns wurde Essen geholt. Brandon und ich saßen auf einer großen Tisch mit einem schönen gedeckten Tisch. Neben uns unsere Trauzeugen. Als unser Essen kam aßen wir auf. Später kam, dann der Part indem man das Brautpaar gebeten hat zu tanzen. Wir liefen zusammen runter, er legte seine Hände um meine Taille und ich legte meine auf seine Schulter. Wir tanzten zu Muninga Malamu- Gael ( Die Worte sind voll schön). Er sah mich die ganze Zeit was ich nicht verstand. Zuerst ist er zu cool und was ist jetzt?! Keine Kraft mehr mit diesem Jungen. Nachdem Tanzen schnitten wir den Kuchen auf. Es war wirklich ein langer Tag und ich wollte einfach nur schlafen. Die Hochzeit war nun zuende. Im Saal war nur noch meine Familie von überall und Brandons. Ichumarmte meine Familie und mein Vater weinte in meinem Armen, als ich mit ihm raus ging, daraufhin kam mein Bruder und meine Mutter. Ich versuchte nicht zu weinen und umarmte Lizzy ganz fest. Diese fing an zu weinen, weshalb ich mich nicht halten konnten. Laeticia und Sara umarmte ich auch fest. Es war für mich wie eine Trauerfeier. Wir würden trotzdem Kontakt haben aber es wär anders.
Ich umarmte noch andere Verwandtschaft und suchte Brandon. Dieser umarmten seine ganzen Freunden noch ich ließ sie lieber alleine.

HassliebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt