Kapitel 1

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Mein Name ist Yuka Takashi und ich lebe mit meiner Mutter und meinem Kleinen 11 Jährigen Bruder Yuito in einem kleinem Dorf am Rande einer Stadt .Mein Vater starb als ich 7 war.

Ich bin 16 Jahre Alt und habe Braune Haare mit blau-Grünen Spitzen. Meine Augen sind auf einer Seite Grün und auf der anderen Seite Blau viele sagen deswegen das ich nicht normal bin.

Heute ging ich wie oft Spazieren diesmal habe ich mir vorgenommen einen längeren Weg zu gehen, da ich heute keine Schule hatte.

Ich nahm mir einen Rucksack und packte Brot und Wasser rein.

„Mama ich geh jetzt" rief ich noch kurz bevor ich mich aufmachte.

Ich ging erst durch die Stadt. Und bummelte ein bisschen. Ich hatte noch Geld mitgenommen, davon kaufte ich mir eine Kette mit einem Kristall.

Danach ging ich das Tal hinauf, obwohl es mir meine Mutter verboten hatte, da dort angeblich Zauberer und Hexen wohnen.

Als ich fast ganz oben war setzte ich mich hin und packte mein Essen aus. Das Panorama war einfach herrlich, man konnte die ganze Stadt sehen.

Der Wind wehte in mein Gesicht was sehr angenehm war, da es Sommer war und dementsprechend auch sehr heiß.

Ich atmete die frische Luft Tief ein und aus.

Ich konnte endlich denn ganzen Alltag für ein paar Minuten vergessen. Einfach abschalten wie gut das Tat.

Ich war so fasziniert von dem Platz hier, dass ich garnicht bemerkte wie die Zeit verging. Erst als es dunkel wurde trat ich denn Rückweg an.

Ich nahm meinen Rucksack und versuchte denn weg zurück zugehen, was schwieriger als gedacht war. Es wurde so schnell dunkel das ich fast nichts mehr sah. „So ein Mist" murmelte ich.

Berg auf war viel einfacher. Insgesamt kam mir der Aufstieg viel kürzer vor.

Als ich nichts mehr sah und grade erst den halben Weg gegangen bin setzte ich mich auf denn Boden und fing an zu weinen. Ich hatte Angst im dunkeln. „Hey wer bist du denn?" fragte mich aufeinmal eine Freundliche Stimme. „Ich....b-in...Yuk-a" schlurtzte ich und wich mir die Tänen Weg.

„Yuka wieso bist du um diese Zeit hier?" „Ich...wollte...hier...hin..und..mal..abschalten..dann..habe ich die Zeit vergessen..als..ich..gehen wollte ist es dunkel geworden und ich habe mich verlaufen glaube ich" ich beruhigte mich einbisschen. „Wenn du willst kannst du mit zu mir kommen und morgen suchen wir dein Zuhause"

Ich wusste nicht ob ich mitkommen sollte, da man ja nicht mit fremden mitgehen sollte.

Aber hier bleib ich aufkeinen fall.

„Ich werde dir nichts tun versprochen"
sagte er als ob er meine Gedanken lesen könnte.

„Hmm Ok ich komme mit" er nahm meine Hand und sagte gut festhalten.

Aufeinmal hebten wir vom Boden ab. „ahhhhh Hilfe" schrie ich als wir immer höher flogen.

„Keine Angst Yuka wir sind gleich da" sagte er beruhigend.

„Wie heißt du eigentlich?"schrie ich da ich voll höhenangst habe.

„Achso ich habe mich vergessen vorzustellen ich heiße Hauru" in dem Moment flog er tiefer und wir landeten endlich.

Ich sah ein sehr gruseliges Haus oder Schloss was auch immer.

„Komm es fängt an zu regnen" sagte Hauru und zog mich mit in dieses Gebäude das Laufen kann und Aussieht wie ein verkrüppeltes etwas.

Drinnen angekommen war alles unordentlich. Ich frage mich wann der das letzte mal aufgeräumt hat.

„Wir haben besuch" sagte Hauru. „Na sie mal einer an ein junges Mädchen wo hast du sie den aufgefunden?"

Sagte plötzlich etwas aus dem Kamin.

„Das ist Yuka ich habe sie am Rande des Niemandsland gefunden sie hatte sich verlaufen und wird uns heute Gesellschaft leisten"

„Wer bist du" fragte ich das Feuer. „Ich bin Calcifer der Feuer-Teufel höchstpersönlich"
„Ein Dämon?" meine Stimme klingte leicht ängstlich. „Ja" sagte er.

Aufeinmal kam ein Kleiner Junge die Treppe Runter gerannt. Er erinnert mich an meinen kleinen Bruder Yuito, ob sie sich schon sorgen machen?
Hauru riss mich aus meinen Gedanken

„Das ist Markl"

„Hi ich bin Yuka"

„Hallo endlich haben wir mal besuch" sagte er fröhlich. Ich sah eine Uhr an der wand hängen schon ein Uhr morgens. „So jetzt ab ins Bett Markl" sagte Hauru.

Ich gähnte bin wohl doch müder als gedacht „Yuka du scheinst wohl müde zusein?" sagte Hauru ich definierte das als frage und antwortete mit einem Nicken.

Er überlegte eine Weile bis er meinte das ich in seinen Zimmer Schlafen kann, da das Gästezimmer voller Müll wäre und er dann auf dem Sofa schläft. Ich wollte erst Widerspruch einlegen da ich ja der Gast bin beließ es aber ,da ich zu müde war.

Er führte mich zu seinem Zimmer und wünschte mir noch eine gute Nacht ehe er verschwand. Ich machte die Tür auf und traute meinen Augen kaum. Das ganze Zimmer war mit viel Krimskrams versehen. Sowas hätte ich ihn nie zugetraut. Ich guckte mir alles noch ein paar Minuten an bis ich mich ins Bett Schmiss und in einen Traumlosen schlaf viel...

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Ich bin mir nicht sicher ob ich diese Geschichte weiter schreiben soll...
Was meint ihr???

The Wizard// Das wandelnde SchlossWo Geschichten leben. Entdecke jetzt