Die Liebe und so {eine #Jandre Ff}

Kapitel 2

Der blonde fuchtelt mir mit seiner Hand vor dem Gesicht rum. Ich habe gar nicht bemerkt, wie ich sie angestarrt hab. „Wir reden mit dir!". Ich blinzel ein paar mal und schüttel meinen Kopf. „Äähm...ja...i...ich wollte...fragen, wo h...hier  in der Nähe eine ...Brücke ist...u...unter der ich schlafen...könn...te?". Boah alter, Jan was ist los mit dir??? Ich kratze mir verlegen am Nacken, weil das mehr als unangenehm ist. Der Blonde, Ja ich nenn ihn jetzt 'der Blonde', zeigt nach rechts. „Immer geradeaus und da...-", „Halt stopp, du willst ihn doch nicht einfach unter einer Brücke schlafen lassen!??"der kleinere hält seine Hand nach oben. „Was soll ich denn deiner Meinung nach tun? Ihn mitnehmen oder was?", „Zum Beispiel!?". Der Blonde reißt seine Augen auf und zeigt dem kleineren dann einen Vogel. „Okay..." ich halte beide Hände nach oben, „ich werde auch alleine was finden.". Somit drehe ich mich um und will weg gehen. Das muss ich mir echt nicht geben. „Bleib stehen!", ich ignoriere, was der kleinere mir zugerufen hat und gehe weiter. Ich finde auch selber was. „Alter, wenn's sein muss..!" höre ich den Blonden sagen. Plötzlich werde ich am Arm festgehalten und umgedreht. „Stopp!", der Blonde schaut mir in die Augen und ich merke wie mein Herz schneller schlägt. Ich löse meine Augen von seinen. „Was ist?". „Du kannst bei uns schlafen.". Ich schaue ihn skeptisch an und dann über seine Schulter nach hinten zu dem kleineren, der nur nickt. Er schaut mich immer noch an und seine Hand liegt wie vorhin auf meinem Arm. Mein Herz schlägt wieder schneller und ich schaue auf seine Hand. Er räuspert sich und nimmt sie weg. Das Gefühl von Anspannung verlässt mich. „Gehen wir?" er schaut uns genervt an, nimmt sein Longboard und fährt einfach los. Der kleinere lächelt mich an „Er ist so, lass ihn in Ruhe, dann lässt er dich auch.". Ich nicke und lächle zurück. „Andre warte!" der kleinere sieht Andre hinterher. Mir gefällt der Name, passt zu ihm. „Ach ich hab mich auch noch nicht vorgestellt. Ich bin Cengiz." Cengiz hält mir die Hand hin und lächelt. Ich gebe ihm meine Hand. „Jan.". Er nimmt sein Longboard und fährt langsam los. „Kommst du?" er dreht sich zu mir um und schaut mich an. „Ja.", ich ziehe mir meine Kapuze auf den Kopf, stecke meine Hände in die Jackentaschen und laufe mit gesenktem Blick los. Wir laufen beziehungsweise fahren durch Köln, niemand sagt etwas. Andre hat sich auch nicht mehr blicken lassen. Nach einer gefühlten Ewigkeit kommen wir an einem Mehrfamilienhaus an. Cengiz schließt die Tür auf und wartet bis ich drin bin. Wir gehen eine kleine Treppe hoch, bis zu einer Wohnung. Für mich ich das hier schon Luxus. Wir gehen in die Wohnung rein, Cengiz stellt sein Longboard hin und geht durch den Flur. „So das ist unsere WG." der Flur geht gerade in die Küche, es gibt keine Tür die das abtrennt. In der Mitte ist eine Kücheninsel, auf der einen Seite ist der Herd und gegenüber ist eine Art Theke. Gegenüber vom Herd ist das Waschbecken und der Kühlschrank. Am Herd steht eine junge Frau. Cengiz geht zu ihr und gibt ihr einen Kuss. Sie hat lange braune Haare, ist etwas kleiner und sieht sehr nett aus. „Hi,ich bin Sarah, Cengiz' Freundin. Wenn du magst kannst du was essen." sie zeigt auf das Essen was auf'm Herd steht, ich will gerade was sagen, als plötzlich eine Tür knallt und ich Schritte höre.

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Also hier das 2. Kapitel, ich hoffe es gefällt euch bis jetzt. Es kommt noch etwas, was glaub ich niemand erwartet. Seid gespannt. Lasst doch Kommis und Votes da, wenn es euch gefällt, ich würde mich riesig freuen. :D