Tumblr Boy - YOONMIN

Kapitel 10 | Pale Skin

Nun, das ist eine andere Geschichte.

Zu Hause angekommen.

"Ich bin wieder da!", Ich schmiss meine Tasche in den Flur und raßte die Treppen hoch.
Ich ließ mich auf mein Bett fallen und schrieb Yoongi an.

Park Jimin: "Ich habe gerade so einen Typen gesehen der wie du aussieht."

Direkt erhielt Ich eine Nachricht von ihm.

Min Yoongi: "Vielleicht war Ich das, haha. Just kidding, was machst du?"

Park Jimin: "Deine Stimme vermissen."

Min Yoongi: "Ehm, ja gut."

Park Jimin: "Idiot..."

Min Yoongi: "Warum beleidigst du mich? :("

Park Jimin: "Das war ein Spaß, ich mag dich. :)"

Ich mochte ihn wirklich.
Ich mochte ihn viel zu viel, dafür, dass Ich ihn nicht mal real kenne. Doch er strahlte, so komisch es klingt, etwas tolles während des schreibens und durch seine Bilder aus. Seine Bilder, er sah so perfekt aus. Helle Haut, ein süßes kleiner Mund, wundervolle Augen. Ich möchte ihn so gerne real kennenlernen.

Min Yoongi: "Wie kannst du mich nur mögen? lol"

Park Jimin: "Ich mag deine Art..."

Min Yoongi: "Meine Art? Wie kannst du meine Art mögen, wenn du mich gar nicht kennst?"

Park Jimin: "Dann lass mich dich kennenlernen, Min Yoongi."

Min Yoongi: "..."

Ich glaube Ich hätte das nicht schreiben sollen. Er denkt sicher Ich sei eigenartig.

"Jimin, komm runter!", rief meine Mutter mich.
Also ging Ich die Treppen hinunter in die Küche.
"Das Essen ist fertig, setz dich."

Jedes mal saß Ich während des Essens an meinem Handy. Meiner Mutter gefiel das gar nicht, aber Ich musste Yoongi schreiben.

Park Jimin: "Sorry. Ich weiß, dass ein bisschen weird rüber kam. :("

Min Yoongi: schreibt...

"Wie oft soll Ich dir noch sagen, dass es unhöflich ist, wenn du an deinem Handy bist während wir essen?"
"Wenn es dir nicht passt dann guck nicht zu mir!", schnautzte Ich.
Warum habe Ich auf einmal so ein großes Mundwerk gegenüber meiner Mutter?
"Ich höre wohl schlecht?"
"Ne, du hast richtig gehört."
Ich stand auf und ging in mein Zimmer.

Min Yoongi: schreibt...

Jedes Mal, wenn Ich das laß, pulsierte mein Herz wie verrückt.
Verdammt, du kannst ihn doch gar nicht wirklich mögen.

"Schon, aber nicht richtig."
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