Da war sie. Die Hand meiner Mutter in meinem Gesicht.
Sie schaute geschockt."Warum so erschrocken? Du hast warst die jenige die mich geschlagen hat", sagte Ich sturr.
"Verpiss dich ,du Höllenmutter."Wieder ein Schlag.
"Warum habe Ich so einen gottverdammten Sohn?"
"Wäre wohl besser, wenn Ich verschwinde."
"Und wie-"
Tschüss.POV Park Jimin
"Was gibt es, ChimChim?"
"Taehyung, unternehmen wir etwas?"
"Klar, ich esse schnell und danach mache Ich mich auf den Weg zu dir!"
"Bis später, Bruder."Ich brauchte Ablenkung und Taehyung war perfekt dafür. Er ist mein bester Freund, immer glücklich und vorallem verrückt. Wir sind durch dick und dünn gegangen, das tun wir noch immer.
Ich verstehe nicht, wieso Ich mir so einen Kopf um Yoongi mache.
Ich kenne ihn nicht mal real.Nach einiger Zeit war Taehyung angekommen, Ich bat ihn hinein.
"ChimChim~! Wie geht es dir?"
"Sehr gut und dir?"Glatt gelogen.
"Mir auch, danke. Und, was sollen wir machen? Hast du etwas geplant? Eine Überraschung? Ich mag Überraschungen."
Ich fing an zu lachen. Jedes mal kam die Frage, ob Ich eine Überraschung für ihn hätte.
"Nein, I'm so sorry! Lass uns zum Myeongdong shoppen. Hast du Geld dabei?"
"Hättest du etwas gesagt, dann Ja", verdrehte er die Augen.
"Ach was, Ich gebe aus!"
Er lächelte.POV Kim Taehyung
Die ganze Zeit sah Jimin so nachdenklich aus, irgendwas bedrückte ihn. Ihn zu fragen bringt nichts, da er zu sturr ist.
In jedem Laden wo wir waren, hatten wir Kleidung anprobiert. Jimin hatte etwas an - "Taehyung, steht mir das? Taehyung sehe Ich gut aus? Meinst du es wird gefallen?"
Aber wem? Vielleicht hat er ein Mädchen kennengelernt, bei ihm weiß man nie.
Außer den ganzen Fragen, brachte er keinen einzigen Ton heraus. Nichts."Verdammt, Jimin. Du bist total geistesabwesend! So kenne Ich dich gar nicht."
"Ach was, Ich bin komplett anwesend bei der Sache!", ein falsches Lächeln von ihm.Wurde er verletzt? Vermisst er etwas? Ist er verliebt?
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Tumblr Boy - YOONMIN
FanfictionWie jeden Abend lag Ich in meinem Bett, in mitten von eintausend Kissen. Tumblr, mein Rückzugsort. Dort konnte Ich meine wahren Gedanken und Gefühle heraus lassen. Im wahren Leben war Ich der stille Junge, ohne Freunde. Ohne irgendjemanden. [this w...