Ich wurde von den Tropfen auf der Plane wach, es hörte sich eher an als schütte jemand kies darauf. Ich machte mich schnell frisch mit dem Regenwasser und packte meine Sachen zusammen. Ich schnallte die Plane um mich damit ich trocken blieb. So lief ich weiter, es war noch dunkel und ich orientierte mich nur daran ein Baum in der ferne zu fixieren und zu ihm zu laufen. Ich dachte über das letzte Schuljahr nach. Ich hatte in diesem wahrscheinlich meinen besten Freund verloren ich hoffe ich schaffe es doch noch mal unsere Freundschaft zu retten, sie bedeutet mir doch so viel, Doch befürchte ich haben wir uns zu weit auseinander gelebt. Ich frag mich was er gerade macht, ob er wohl glücklich ist? Ich weiß es leider nicht. Manchmal Frage ich mich ob ich nicht allen auf die Nerven gehen. Hm. Ich werde es wohl nie wirklich erfahren. Ich sah in der Ferne Dunkelheit. Dunkelheit ohne Bäume und ging immer weiter in ihre Richtung. Mittlerweile machten meine Schuhe bei jedem Schritt einen kräftigen schmatzer, durch den aufgeweichten Boden. Ich stand nun auf einem Feld weiter weg Konnte ich dunkle Schatten von Rehen erkennen. So stand ich da der Regen passte zu meiner Stimmung und der Regen leid an mir herab und kühlte meinen Körper. Ich fand es so schön hier, so weit weg von all dem Stress, all den Menschen. Einfach weg von allem.
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Leben
Novela JuvenilWas ist Leben? Diese Frage und noch andere stellt sich der 17 jährige Sam und beginnt eine lange Ereignisreiche Reise quer durch Deutschland auf der suche nach Antworten. Die hier genannten Sachen die er im Wald isst sind alle wirklich essbar. Sollt...