Das Wochenende, Das Alles Verändert♥(Manuel Neuer-Fan-Fiction)

Kapitel 2

Ich konnte mich die ganze Woche nicht auf die Schule konzentrieren,  da ich es schon kaum nicht abwarten konnte,  bis endlich Freitag ist. Mir kam es so vor als würde die Zeit überhaupt nicht vergehen. Von Tag zu Tag wurde ich immer nervöser.  Meine Freundinnen fragten schon, warum ich so hibbelig und abgelenkt bin. Naja sie konnten es ja nicht wissen, dass ich in wenigen Tagen, den allerbesten Keeper der Welt treffen werde. Schließlich hatte ich es nur meiner Freunind Anna erzählt.  Ich hielt es für besser,  wenn ich es den anderen nicht sage, da sonst die ganze Schule bescheit wisse und das wollte ich vermeiden. 

~drei Tage später~

Ich wirde durch das dauernde Läuten meines Weckers geweckt. Ich sah auf mein Handy und sah das es erst 7 uhr ist. "Guten Morgen, mein Schatz." Begrüßte mich meine Mutter. Ich murmelete ein leises "guten morgen" und schloss meine Augen wieder.  "Du solltest aufstehen, wenn xu nicht zu spät zum Bahnhof kommen willst. Oder möchtest du deinen Manuel Neuer etwa warten lassen?"  Nachdem meine Mutter das sagte, war ich sofort munter und sprang fröhlich singend aus dem Bett. Ich hatte total vergessen, dass heute schon Freitag ist. "Mama, wann geht mein Zug??" Schrie ich durch das gesamte Haus. "In 1,5 Stunden. Also beeile dich, du musst deine Sachen auch noch packen!" So schnell es nur ging, sprang ich unter die Dusche und zog mich danach eine Jean und ein oranges Top an. Ich lief in den Keller und holte meinen kleinen Koffer, dort packte ich nur das Nötigste ein. Nach einer Stunde stand ich dann endlich fix und fertig in der Küche.  Meine Eltern hattrn den Frühstückstisch schon gedeckt und mir einen Kaffee gemacht. Aber vor Aufregung brachte ich keinen Bissen hinunter.  Nach 10 Minuten fuhren mich meine Eltern zum Bahnhof.  Dort umarmte ich noch beide. Meine Mutter hätte mich am Liebsten nicht losgelassen. "Mama, ich bin doch nur ein Wochenende weg und nicht drei Monate." Sagte ich lachend zu ihr, woraufhin sie mich dann endlich los ließ. Kurze Zeit später kam auch schon der Zug. Ich drückte meine Eltern nochmal kurz und drehte mich um und ging zum Zug und stieg ein. Drinnen setzte ich mich auf einen freien Platz und setzte meine Kopfhörer auf. Mit der Zeit bin ich eingeschlafen.