Kapitel 31 "Peinlich und Arrogant"

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Tut mir leid das ich solange nicht geupdatet habe, das Kapitel war schon länger fertig, jedoch hab ich Gesundheitliche Probleme und habe den Kopf wo anders.

***Eure Entscheidung***

Das nächste Kapitel, wenn ihr wollt, kann die Szene mit Vick und William unter der Dusche sein... Schreibt also in die Kommis ob ihr wollt das ich darüber schreibe, wenn nicht kommt ein anderes, "normales" Kapitel.

Viel Spass beim lesen :)

Vor dem Spiegel stehen, versuche ich meine Haare irgendwie hoch zu stecken. Normalerweise lasse ich sie immer offen, da ich Locken von Natur aus habe und ich nicht viel machen brauche ausser sie durch zu kämmen. Doch heute ist ein besonderer Tag, heute werde ich endlich die Künstlerin treffen, von der William mir erzählt hat und ich bin so aufgeregt, dass ich mich schon vier Stunden vorher fertig mache. Also was man darunter verstehen kann, ich bin gerade eben Duschen gewesen, habe meine Haare geföhnt und versuche jetzt meine Mähne zu Bändigen, wären ich nur einen Handtuch um meinen Körper trage. Gott sei Dank habe ich jedoch keine Augenringe unter meinen Augen. Nach meinem Albtraum hat mich William ja in seinen Armen genommen und hat mich dann auch nicht wieder los gelassen, bis ich mich beruhigt habe. Er hat mich nicht mal gefragt was los ist oder was ich geträumt habe, er hielt mich einfach in seinen Armen und strich mir immer wieder über meinen Rücken, bis ich wieder einschlief. Normalweise kann ich nie nach einem Albtraum, wie diesen, wieder einschlafen. Seine Nähe beruhigte mich jedoch einfach und ich fühle mich sicher bei ihm, das muss der Grund sein...

Ich lächle mein Spiegelbild an als ich endlich meine Haare hoch gesteckt bekomme. Zwar lösen sich ein paar Strähnen raus und hängen jetzt löse über meine Schulter, doch ich fand es eigentlich so noch schöner. Ich begutachte meine Haare im Spiegel und bin völlig zufrieden mit meinem Werk, so kann ich auf dieser Kunstausstellung hingehen. Dachte ich...erschrocken schaue ich mein Spiegel Bild an, oder besser gesagt der Mann daneben der die lange Haarklammer in seiner Hand hält, wären meine Haare wieder auf meine Schulter fallen. >>Ich bring dich um!<< schreie ich wütend und drehe mich um, um mich auf William zu stürzen der sich wirklich erlaubt hat mein harte Arbeit zu zerstören, das kriege ich nie wieder so gut hin!

William jedoch brachte sich schon lachen in Sicherheit und rennt aus dem grossen Badezimmer heraus. Knurren folge ich ihn und stapfe wütend auf dem Boden auf als ich vor der Couch stehe und er auf der anderen Seite, wären er mich angrinst und die Klammer in seiner Hand in die Höhe hält als ob es ein Preis ist.

>>Du bist wie ein klein Kind!<< sage ich immer noch wütend, obwohl ich mir ganz schon das Lachen verkneifen muss. Er sieht in dem Moment wirklich wie ein Kind aus, wie er da steht und da würde man überhaupt nicht drauf kommen das er mein Lehrer ist, geschweigenden erwachsen. >>Wie ein kleines Kind, machst nur Ärger, denkst du kommst damit durch und bereitest mir Kopfschmerzen!<< sage ich Augen verdrehen als er mir seine Zunge heraus streckt. Definitiv noch ein Kind, zumindest ihm Kopf. Ein Grinsen kann ich mich aber dennoch nicht verkneifen, da ich William ja als ein ernster, eingebildeter und erwachsenen Mann kenne, der weis was er hat und nicht als einen „Clown". Das Grinsen verging mir jedoch sofort, als ich seine nächsten Wörter höre und ich knall rot anlaufe.

>>Ein Kind also?<< fragt er unschuldig, grinst mich aber schelmisch an. >>Das hat sich aber in der Nacht ganz anders angehört als du mein Namens schriest<< sein grinsen verschwindet und er lächelt mich nun verführerisch an. >>Oder irre ich mich da?<< Ich sage nichts, stehe einfach nur mit roten Kopf, vor ihm.

Normalerweise sollte mich das nicht stören oder peinlich sein das er davon redet, aber ich kann es einfach nicht unterdrucken. Es ist mir einfach Peinlich darüber zu reden, obwohl es ja das normalste der Welt ist, aber von meinen Träumen oder Albträumen habe ich wohl ein Trauma weg. Williams lächeln wird sanft, bevor er die Spange auf dem Tisch legt und über die Couch steigt zu mir. Er bleibt vor mir stehen, lehnt sich an der Couch und schlingt einen Arm um meine Mitte. >>Ist es dir Peinlich darüber zu reden Prinzessin?<< fragt er mich wären seine Lippen über meinen Hals streichen.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Mar 03, 2016 ⏰

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