Kapitel 28 "Dinner"

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>>Mach die Augen zu, Viktoria<< sagt William nach einer längeren Zeit. Wir fahren bestimmt schon seit einer Stunde und sind am anderen Ende von Prag. Ich habe William immer wieder gefragt wo wir den jetzt hin fahren aber er blieb hartnackig. Nach einer Zeit gebe ich endlich auf und schaue aus meinem Fenster heraus. Um uns herum ist nur seit langer Zeit nur Wald, doch bald musste eine Stadt oder Dorf kommen, wenn ich die Schilder am Strassenrand nicht falsch verstanden habe. In diesen Teil von Prag bin ich noch nie gewesen, wie auch wenn ich nur von meinem kleinen Appartement, zur schule oder Café gehe und dann noch zur Arbeit. Viel mehr gehe ich nicht raus, vielleicht mal mit Sydney in ein Restaurant oder seltene male auch zu einer Disco und das ist auch alles in der Nähe wo ich wohne. Doch ich finde Williams Idee wirklich gut, bis jetzt, ich weis zwar nicht wo oder was genau wir machen aber es reicht mir schon aus dem Teil Prag heraus zukommen wo ich jede noch so verborgene ecke oder Winkel kenne. Als mich William dann bittet oder eher befiehl -was er wohl nicht mit Absicht macht- meine Augen zu schliessen, tue ich dies auch sofort. Wir fahren noch einige Minuten und ich muss den Wünsch unterdrücken meine Augen zu öffnen, um endlich zu erfahren wohin wir gehen. Unruhig zappelt mein Bein und ich rutsche im Sitzt herum. Plötzlich spüre ich Williams Hand auf meinem nackten Knie, das wegen dem schnitt an der Seite des Kleides jetzt frei liegt. >>Du machst mich damit nervös Viktoria, beruhige dich<< ich höre aus seiner Stimme das er lächelt. Er findet es wohl lustig dass ich so aufgeregt bin zu erfahren wo wir hin gehen. Ich hoffe nur, dass ich nicht dann enttäuscht bin, bei der Erwartung die ich mir jetzt mache.

>>Tut mir leid... ich mag keine Überraschungen...<< sage ich ihm die Wahrheit und halte noch immer meine Augen geschlossen.

>>Dann muss ich dich wohl ablenken?<< ich kann sein grinsen praktisch spüren, dazu brauche ich ihn nicht mal anzuschauen um zu sehen das sich auf sein Gesicht ein breites Grinsen gebildet hat.

Ich schnappe nach Luft als seine Hand mein Oberschenkel hoch wandert und meine nackte Haut berührt. Krafthaft versuche ich das Gefühl zu ignorieren das in meinem Bauch hoch kommt, wie auch die Gänsehaut die sich auf meine Haut bildet. Ich reise meine Augen auf, als seine Finger über meine Unterwäsche streicht über meine empfindlichste stelle. Mit aufgerissenen schaue ich ihn an, will eigentlich sagen das er aufhören soll, dass jemand von draussen es sehen kann, doch wir sind immer noch umgeben vom Wald und nur ein paar Autos fahren an unsere Seiten vorbei, die was sehen könnten.

>>Na! Augen zu<< sagt William gebieterisch und hört auf mich zu streicheln. Ich schaue ihn nur mit grossen Augen an. Er verlangt dass doch nicht wirklich von mir meine Augen zu zumachen damit er weiter machen kann. Dann lasse ich lieber Augen auf damit er nicht weiter macht. Er kann doch so etwas nicht im Auto machen, jemand kann uns sehen! >>Augen zu meine Prinzessin, sonst fahre ich wieder zurück und dann kannst du dir dein Köpfchen zerbrechen wo ich dich hin bringen wollte<< er grinst mich schelmisch an. Er weis wie er mich kriegen kann. Ich seufze ergeben, lehne mich zurück in meinen Sitzt und mache meine Augen zu. Ich muss einfach ignorieren die Bewegung seiner langen Finger auf meiner Unterwäsche. Seine Finger fangen wieder an kreise auf meine Unterwäsche zu zeichnen, ich muss mir auf die Unterlippe beissen um nicht laut aufzustöhnen. Meine Finger krallen sich in den Sitzt. >>So ist gut meine Prinzessin<< raunt William leise zu. Ich frage mich wie er das machen kann, Auto fahren und dann sich noch auf „mich" zu konzentrieren. Doch schnell vergesse ich die Frage als seine Finger das Stuck Stoff wegschieben und er mein nacktes Fleisch berührt. Ich stöhne laut auf, wären meine Knie auseinander fallen und ich krampfhaft versuche meine Augen nicht zu öffnen. In dem Moment ist es mir scheiss egal was die Autofahrer denken wenn sie an uns vorbei fahren, ich konzentriere mich einfach auf das Süsse Gefühl in mir und auf seine Finger. Als jedoch William leise aufstöhnt, kann ich meine Augen nicht mehr zu halten und schaue ihn an. >>Am liebsten würde ich dich hier und jetzt sofort nehmen<< sagt er seufzen für sich, wären seine Finger schneller Arbeiten. Ich stöhne wieder auf als er seine Finger sich schneller in mich bewegen und schliesse meine Augen wieder und stelle mir vor das es nicht Williams Finger sind sondern ein anderes bestimmtes Teil von ihm.

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