2. Kapitel

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Ich trat langsam aus der Kabine und lief zu dem Polizist, neben ihm ein junges Mädchen, das leicht nervös zu mir sah. Ich musterte sie sie von oben bis unten, sie hatte dunkelbraunes, schon fast schwarzes Haar das leicht gewellt war, blaue Augen die mich auch mustern, dazu trug sie einene leggins und ein weites gelbes Kleid, was mir ein Blick auf ihre Rundungen unmöglich machte, jedoch konnte ich es in etwa abschätzen. Sie war sicher sportlich und deshalb dünn, aber nicht zu dürr, sondern hatte noch Rundungen. Ich schätzte sie auf Anfang 20 und grinste leicht, als sich unsere Blicke trafen. Sie entsprach schon jetzt meinem Geschmack, brune Haare, Rundungen, unschuldiges und schüchternes Lächeln, perfekt. Mein Grinsen wuchs bei dem Gedanken sie jetzt eine Weile bei mir zu haben und ich sah zu dem Polizist. "Also, Elisabeth Parker, das ist Hardin Scott, auf den du aufpassen musst. Das wichtigste haben wir dir ja heute morgen auf der Autofahrt gesagt. Hier ist der Drücker" er reichte ihr eine kleine Fernbedienung mit einem rotem und einem grünem Knopf. "Drückst du rot, kommen wir und bringen ihn zurück in den Knast, grün ist alles okay, meld dich am besten einmal in der Woche oder Ruf an, solange du die Fernbedienung bei dir hast hast du ihn in der Hand, okay kleines?" Sie sah auf und nickte. "Ja, Sir.." Dann drehte sich der Polizist zu mir. "Du hast zugehört, sie hat das Sagen und du tust alles was sie sagt. Außerdem hast du indirekt den Vormund von ihr, also benimm dich verantwortungsvoll und pass auch auf sie auf." mit einem nicken verschwand er dann und ließ mich mit der Kleinen allein.
Doch kaum war der Polizist weg packte ich die kleine und presste sie unsanft gegen die Wand. "Hör zu, denk ja nicht das du mich steuern kannst und ich das tu, was du willst" knurrte ich und sah ihr in die verunsicherten Augen. Doch auf einmal änderte sich ihr Blick und ein freches Grinsen zierten ihr liebliches Gesicht, keine drei Sekunden später spürte ich ihr Knie zwischen meine Beine. Erschrocken keuchend wich ich zurück, was sie nutzt um zum Ausgang zu laufen, jedoch konnte sie es nicht lassen, mich dabei noch unschuldig anzulächeln. "Glaub mir, du solltest dich nicht mit mir anlegen, du würdest es nur bereuen." Das alles machte mich noch wütender als jetzt und ich atmete tief durch. "Na warte, Kleines. Das Lachen wird dir noch vergehen.." murmelte ich mehr zu mir selbst und lief ihr dann nach.
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Jap, das Kapitel ist langweilig, aber ich musste die Infos irgendwie einbauen ._.

Daddy Feeling *abgebrochen*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt