8. Kapitel

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Elisabeth's Sicht:

Auf was hatte ich mich nur eingelassen? Warum war ich so naiv gewesen um ihm noch eine Chance zu geben? Würde er mich jetzt vergewaltigen? Noch mehr dieser Fragen wirrten durch mein Kopf und ich malte mir mal wieder die schlimmsten Szenen aus, was er nun alles mit mir anstellen würde. Doch ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als ich seine tiefe Stimme an meinem Ohr hörte. "Das hier wird eine sehr intensive Sache. Du siehst nichts und gleich wirst du auch nichts mehr hören, außer Musik. Du wirst mich wahrscheinlich bitten aufzuhören, aber ich werde nicht darauf reagieren. Nur wenn du das Safeword sagst. Denk dir was aus." raunte er und nahm schon zwei Bluetooth verbundene Kopfhörer hervor. Ich würde nur noch die Musik hören und nicht ihn oder kleine Geräusche, die er vielleicht verursachen würde. Genüsslich steckte er mir die Kopfhörer in die Ohren und stellte die Musik an, was mich zusammen zucken ließ, denn es war viel zu laut und ich musste mich erstmal daran gewöhnen.
Eine ganze Weile lang passierte nichts und ich wurde total verrückt durch die erwartungsvolle Anspannung und der Angst, was jetzt noch kommt, doch das war wahrscheinlich sein Plan. Schließlich setzte er doch seine Lippen an meinem Dekolleté an um das freie Gebiet, was nicht von meinem BH verdeckt wurde auszukosten. Seine Hände wanderten währenddessen unter meinen rücken und öffneten mit einem geschickten Griff meinen BH, der kurz darauf in irgendeiner Ecke landete. Nun konnte er das Gebiet um meine Brüste vollkommen auskosten, was er auch tat, bis er sich von mir löste um kurz darauf, wie aus dem nichts, seine Lippen auf meine Brustwarze senkte. Mit seiner Zungenspitze um spielte er sie gekonnt, bis sie wieder vollkommen hart waren und biss dann kurz sanft und zärtlich in meine Nippel.
Diese Berührungen ließen mich leise aufstöhnen und als er dann zubiss entlockte er meinen Lippen eine kurzen heißeren schrei, welchen ich jedoch nicht hören konnte.
Doch das alles war nur eine Bestätigung für ihn und er fing an die andere Brust durchaus gekonnt mit seinen Fingern zu bearbeiten, während seine Lippen und seine Zunge an meinem anderen Nippel spielte, daran saugte, sie zwickte, umspielte, aber auch immer wieder lustvoll hineinbiss.
Solche Berührungen kannte ich zwar etwas, aber nicht so intensiv und wirksam wie bei ihm. So stöhnte ich ab und zu etwas lauter auf und warf mein Kopf in den Nacken, um still zu sein.
Kurz darauf wechselte er die Brüste und wiederholte das Spiel ein weiteres Mal, dieses mal anders herum, während sein Mund die andere Brust verwöhnte machte sich seine Hand an der anderen zu schaffen.
Er selbst liebte meine Reaktion auf seine Berührung und würde mich am liebsten sofort durchnehem, aber er hatte mir was versprochen und das, was auf dem Spiel stand bedeutete ihm viel mehr als irgendeine Befriedigung für sich.
Ich stöhnte leise vor noch hin und versuchte mich zu entspannen, musste dabei aber den Gedanken wegschieben, dass ich vollkommen nackt und wehrlos vor ihm lag.
Schließlich ließ Hardin von meinen Brüsten ab und küsste sich runter zu meinem Bauch, bishin zu meinen Unterleib, stoppte aber wieder vor dem Intimbereich und löste sich ab da für kurze Zeit von mir. Jedoch nur, um sich einen Eiswürfel zwischen die Lippen zu klemmen, bevor er damit von meinem Hals an langsam eine kalte Spur zog, die erst zwischen meine Brüste fuhr. Kurz darauf legte er seine Lippen wieder auf meine Nippel aber dieses mal drückte er schamlos den Eiswürfel darauf.
Als ich diesen kalten Eiswürfel das erste mal an meiner Haut spürte zuckte ich erschrocken zusammen, genoss dann aber die Kälte die über meinen heißen Körper fuhr. Bis zu dem Augenblick, als er den Eiswürfel feste auf meinen inzwischen empfindlichen Nippel presste. Es entlockte mit ein qualvolles stöhnen und ich fing leicht an zu zappeln, was ich nach kurzer Zeit aber wieder ließ, wegen den Fesseln, die sich dadurch grob in meine Gelenke schnitten. Da ich ihn jetzt etwas einschätzen konnte presste ich meine Lippen zu einem Strich zusammen, um still zu sein, wenn er es auf dem anderen Nippel wiederholte, was er auch kurz darauf machte und den Eiswürfel darauf schmelzen ließ. Doch das hieß nicht, dass er schon fertig mit mir war, denn kurz darauf spürte ich seine Lippen mit einem neuem Eiswürfel langsam meinen Bauch herunter fahren und er hinterließ erneut eine kalte nasse Spur auf meiner Haut.
Schon davor hatte ich unruhig geatmet doch jetzt wo er meinem Intimbereich immer näher kam wurde meine Atmung nur noch schlechter und ich atmete stoßweise ein und aus.
Nach einer Weile schmolz auch dieser Eiswürfel, als er sich meinem Intimbereich immer mehr genähert hatte.
Doch er konnte es einfach nicht lassen und presste seine kalten Lippen als kleinen Vorgeschmack auf meinen Klitoris und küsste die stelle sanft, bevor er mit einem
neuem Eiswürfel weiter meinen Oberschenkel hinab küsste.
Ich stöhnte bei dem Kuss ungewollt laut auf und fing automatisch an mit meinen Beinen leicht zu zappeln, wurde dann langsam wieder ruhiger und presste meine Lippen erneut zusammen. Die laute Musik hatte ich längst ausgeblendet und widmete meine Aufmerksamkeit nur Hardins Berührungen. Auch wenn ich den Gedanken nicht mochte, dass was er mit mir tat fing langsam an mir zu gefallen. Jede seiner Berührungen fechte in mit ein Feuer der Lust an, was ich davor noch nie so hatte. Seine Lippen brannten heiß auf meiner Haut und auch seine zarten Berührungen mit den Händen ließ bei mir eine wohlige Gänsehaut entstehen.
Sowas hatte ich noch nie, bei keinem Jungen, auch wenn ich nicht gerade viel Erfahrung hatte merkte ich, dass das zwischen uns was besonderes war, was auch immer das zwischen uns war.
Länger konnte ich nicht nachdenken, denn ein plötzlicher Biss in meine empfindliche Haut an der Innenseite meiner Schenkel ließ mich zusammenzucken und leise aufschreien. Doch kaum war der Biss vollbracht löste sich Hardin erneut von mir und sein Blick wanderte meinen Körper entlang, was ich durch die verbundenen Augen jedoch nicht wahrnahm. Ihm gefiel das alles zu sehr, mein Stöhnen, dass ich vergebens versuchte zu unterdrücken, mein Zappeln und ganz besonders die Tatsache, dass ich gefesselt und ihm vollkommen ausgeliefert war. Zufrieden ging er was neues holen als er innehielt wegen meiner Stimme. "Oh Gott, hör nicht auf.." wimmerte ich leise und ein triumphierendes Grinsen huschte auf seine Lippen.
"Oh Daddy hätte auch gereicht" murmelte er, wusste aber, dass ich ihn nicht hören konnte und trat langsam wieder an mich heran. Jetzt wo ich ihn schon freiwillig angefleht hatte wollte er mich nicht auf die Folter spannen und fing langsam von unten an, mit einer Feder langsam von meinem Fußknöchel hoch zu meinem Oberschenkel zu fahren. Hauptsächlich um damit wieder über die empfindliche Haut meiner Schenkel zu fahren, was mich nach Luft schnappen ließ. Er wusste genau, wie sehr er mich quälte indem er mein Intimbereich nach dem Wiederholen der Prozedur am anderen Bein ausließ und mit der Feder lieber elend langsam meinen Bauch hinauf zu meinen Brüsten strich. Als Hardin meine Brüste mit der Feder eine Weile umstrichen hatte wanderte sie wieder meinen Bauch hinab. Kurz ließ er die Feder durch meine Spalte gleiten, wahrscheinlich nur um mich zu provozieren und weiter anzuregen, bevor er erneut damit meine innenschenkel entlang fuhr.
Kaum hatte die Feder meine Spalte durchfahren zog ich scharf die Luft ein und hob beinahe automatisch mein Becken an. Diese Berührungen erregten mich mehr als erwartet und ich musste sofort an sex denken, auch wenn ich bis jetzt damit keine gute Erfahrung hatte.

Hardin's Sicht
Ich konnte mir ein raues Lachen nicht unterdrücken als ich sah wie unterwürfig Elisabeth ihr Becken hob und es mir entgegen streckte und mich somit indirekt anflehte. Sue war perfekt in der Rolle als Unterwürfige, auch wenn sie es mir nicht glaubte. Sie wusste nicht, wie sehr sie mich mit ihren unterschiedlichen Reaktionen auf meine Berührungen antournte und mir nur noch mehr bestärkte weiter zu machen, weshalb ich mich langsam zwischen ihre Beine kniete.
Quälend langsam ließ ich meine Zunge durch ihre heiße und schon feuchte Spalte gleiten und stütze mich dabei auf ihren Beinen ab. Als sie laut aufstöhnte und ihr Becken noch ein Stück weiter anhob musste ich mal wieder grinsen und musterte sie genau. Mein Grinsen wurde nur noch breiter und leicht selbstfällig als ich ihre kleine Stimme hörte, die "Sexgott.." murmelte.
Sie wollte ihn als Sexgott, den sollte sie haben. Insgeheim erregte mich das Wort noch mehr und ich ließ meine Zunge langsam, aber stetig schneller durch ihre Spalte fahren und umkreiste immer wieder ihren Klitoris und übte Druck auf ihn aus.
Schließlich ließ ich meine Zunge sanft un sie gleiten und spielte ein wenige mit ihr. Denn immer wieder erregte ich sie mit meinen geschickten Bewegungen der Zunge, um dann aus ihr raus zu gleiten und wenige Sekunden später wieder schnell in sie eindrang. Ich lauschte ihrem gestöhne und beobachtete sie bei jeder meiner Berührungen, so dass ich auch merkte, dass ich sie nicht mehr lange auf die Folter spannen durfte.
Ich genoss es zu sehr, zu sehen wie sie das alles erregte und umschloss schließlich doch ihre empfindliche Perle und saugte leicht daran während meine Hände zu meiner Hose wanderte und meine schon viel zu große Beule zurecht schob, damit es nicht zu unangenehm für mich war.
Sofort widmete ich mich wieder ganz Elisabeth und ließ langsam einen meiner Finger in sie gleiten und stärkte den Druck auf ihrer Perle.
"Oh Gott, oh Gott, oh Gott.." stöhnte sie leise und bewegte sich so gut sie konnte meinem Finger entgegen.
"Na, na, na" murmtle ich rau und zog meinen Finger langsam aus ihr heraus um kurz danach gleich zwei Finger in sie zu schieben. Ich musste ihr unbedingt beibringen geduldig zu sein und mich, ihrem Daddy alles machen zu lassen, ohne dass sie was dazu beitrug. Heute ließ ich das noch durch, schließlich musste ich sie erst für mich und die Unterwürfigkeit gewinnen um sie dann etwas zu erziehen.
Meine Finger bewegten sich immer schneller und härter in ihr, bis sie sich plötzlich um sie zusammenzog und ein leichtes Lächeln auf meine Lippen huschte. Mein Blick wanderte an ihr entlang, während ich nur noch leicht meine Finger weiter bewegte, um ihren Orgasmus und die dazugehörigen Beben etwas in die Länge zu ziehen. Genüsslich lauschte ich ihrem heißeren Schrei und dem dazugehörigen stöhnen und ließ meine Finger langsam aus sie heraus gleiten und leckte sie grinsend ab während ich mich erhob und auf sie herabschaute. Noch immer atmete sie unregelmäßig und schien recht entspannt. Dennoch hatte ich Angst vor ihrer Reaktion und was sie zu dem allem nun sagte. Hatte ich sie ganz überzeugt?

So hier ist das versprochene Kapite😌
Sie sund, wie ihr wahrscheinlich schon gemerkt habt länger als sonst, weil ich ja jetzt eine Woche Zeit hatte und joa.
Ich würde mich über ein paar Meinungen freuen und Verbesserungsvorschläge :3

Und jetzt noch ein großes Dankeschön an debbyse die mich durch ein RPG auf die Szene gebracht hat und dessen Idee das 'Intensive Spiel' war

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jun 04, 2016 ⏰

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Daddy Feeling *abgebrochen*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt