5. Kapitel

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Meine Hand legte sich um die Innenseite ihres Oberschenkel und ich strich langsam mit meinem Daumen durch die Hose über ihre Mitte und sie keuchte erschrocken auf. Sofort schloss sie ihre Oberschenkel und versuchte aufzustehen, jedoch zog ich sie bestimmend zurück auf mein schoß zurück und kam ihrem Ohr näher. "Sture, selbstbewusste Mädchen sind sexy, Baby. Aber pass lieber auf, dass du nicht übertreibst, du bist schließlich abhängig von mir, noch ich von dir." Elisabeth sah kurz zu mir und schnaubte leise, was mich schmunzeln ließ. "Glaubst du nicht?" ich grinste und griff in eine Schublade hinter mir und zog was raus. Langsam stich ich ihre Oberarme hinab und zog sie hinter ihren Rücken. Bevor sie sich auch schon wehren konnte zog ich die Kabelbinder um ihre Handgelenke zu und grinste zufrieden in mich hinein. "Also Elisabeth, dein Teller...da musst du noch brav aufessen, erst dann darfst du aufstehen" ich griff nach dem Teller und stellte ihn vor ihr hin und hielt sie weiter auf meinem Schoß fest und grinste abwartend. "Und nicht vergessen, Daddy will, dass du gut erzogen bist und brav mit Besteck isst" sie konnte mein breites Grinsen raus hören obwohl sie mir den Rücken zu gedreht hatte und schnaubte leise und murmelte was unverständliches in sich hinein.ich konnte mir schon denken, wie sie mich innerlich verfluchte, aber das amüsierte mich nur noch mehr und ein breiteres Grinsen um spielten nun meine Lippen.
Eine Weile starrte sie auf ihr essen und versuchte sich immer mal wieder aus meinem Griff zu lösen, was ihr jedoch nicht gelang und sie schließlich aufgab und brav sitzen blieb. Sie war merklich ungeduldig und sah immer wieder zur Uhr und seufzte leise. "Brauchst du jetzt etwa doch meine Hilfe, Elisabeth?" raune ich leise in ihr Ohr und ließ sie damit zusammen zucken. Sie jedoch schwieg stur und ich lehnte mich entspannt zurück und sah kurz auf mein Handy und lächelte zufrieden als ich meine Nachrichten las, jedoch wurde ich schnell wieder von Elisabeths Stimme aus meinen Gedanken gerissen und sah sie an. "Was willst du Hardin.." fragte sie leise und ich fuhr mit meiner Hand zu ihrem Hosenbund. "Nanana, nicht si frech, wie heißt es richtig?" Sie brunnte leise was und starrte auf meine Hand. "Was möchtest du denn jetzt, Daddy?" Das letzte Wort kam ihr nur leise und widerwillig über die Lippen und ich beobachtete sie, wie sie sich auf die Unterlipoe biss und dann zur Seite sah - süß, wie sie sich bei du was schon schämte.
Ich steckte mein Handy weg und drehte sie etwas seitlich, damit sie mich anschauen konnte. "Ich hab dir gesagt, dass du abhängig von mir, deinem Daddy bist." Ich hielt inne und drehte ihren Kopf wieder zu mir. "Ich weiß ja, du bist noch jung, deshalb muss ich am Anfang etwas strenger sein, aber glaub mir, sobald du dich daran gewöhnt hast und dich drauf einlässt, wird es dir gefallen" meine ich leise und rau während mein Daumen über ihre Wange strich. "Jetzt geh auf die Knie und frag mich brav, ob ich dir helfe." damit setzte ich sie neben mich auf dem Boden ab und sie sah mich fassungslos an, traute sich aber nichts zu sagen. Ich beobachtete sie und sie wich gekonnt meinem Blick aus und starrte zu Boden, während sie sich hinkniete und eine Weile auf den Boden schaute, un sich etwas zu sammeln. Nur langsam sah sie auf und kauerte auf ihrer Unterlippe rum. "Kannst du mir bitte helfen oder die Dinger ab machen, Daddy?" fragte sie mich leise und gab sich merklich Mühe, mir die ganze Zeit un die Augen zu sehen.
Zufrieden hob ich sie wieder auf meinen schoß und lächelte etwas. "Na also, geht doch" ich fing sie an zu füttern, auch wenn sie sich anfangs etwas sträubte den Mund zu öffnen. Mit der Zeit jedoch wurde es besser und ich musterte sie still von hinten, ihre reine, markellose Haut, ihre braungewellten Haare, die sie auf die schnelle hochgesteckt hatte und ihren Nacken, der durch den Dutt sichtbar war und ich konnte nicht anders. Langsam kam ich ihr näher und fing an, ihr shirt ein Stück hinauf zu küssen, um dann kur darauf zu ihrem Nacken zu kommen, den ich stumm eine Weile küsste, während sie aß und ich sie fütterte. Anfangs war sie zwar etwas verkrampft, jedoch andere sich das nach einigen Minuten und sie saß ruhig auf meinem Schoß und aß auf und drehte sich dann zu mir. "Kannst du jetzt bitte die Fesseln entfernen, Daddy..?" fragte sie leise und sah danach sofort unsicher weg. Schmunzelnd stand ich mit ihr auf und schob sie zu einer Schublade und holte eine Schere. Jedoch steckte ich sie grinsend ein und sie ging ohne was zu sagen und mit verdrehten Augen in die Knie. Mit hochgezogener Augenbraue sah ich sie an und schmunzelte, dann hockte ich mich vor sie und hob ihr Kinn an. "Oh girl, du hast aber schnell gelernt" murmelte ich und fuhr ihr mit dem Daumen über die Lippe. "Das meinte ich zwar nicht, aber so ist es viel besser" ich sah ihr in die Augen. "Eigentlich wollte ich dir nur sagen was morgen so passiert, aber das geht auch so. Ich werd morgen arbeiten, bis 16:00 Uhr, in der Zeit gehst du in die Stadt, Lebensmittel kaufen, du kannst dich auch umsehen, aber wenn ich dann zu Hause bin erwarte ich mein Essen fertig auf dem Tisch hier geputzt und dich kniened an der Haustür, Kopf gesenkt, verstanden?" ich sah sie eindringlich an und sie nickte langsam. "Gut und jetzt geh in dein Zimmer, ruh dich aus und geh nicht zu spät schlafen" damit schnitt ich ihr die Fesseln auf und sie stad hastig auf und lief nach oben.
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Oh mein Gott, 500 reads😱
Vielen Dank an alle, vor allem an die die für Kapitel abstimmen und/oder mir süß Kommentare schreiben. Ich freu mich jedes mal aufs neue darüber, vielen vielen dank.❤

Daddy Feeling *abgebrochen*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt