Roses in the sky

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                                                                          1. Kapitel

Wir schrieben das Jahr 1860 es war grade Sommer in Kilkenny ein wunderbar warmer und schöner Sommer, so einen Sommer gab es hier schon lange nicht mehr. Es roch so wunderbar nach Blumen und frischem Gras, als dass man den ganzen Tag lang nichts anderes hätte tun können als sich diesem wunderbaren Geruch einfach hinzugeben. Und dies tat ich dann auch voller hingebung ich lies mich einfach fallen ohne groß nachzudenken, und ich wurde aufgefangen von einer duftenden Blumenwiese. Ich schloss meine Augen und lauschte dem summen der Bienen und dem zirpen der Grillen, und so kam es das ich einfach einschlief. Ich träumte von meiner schwester Milly wie wir als kleine kinder im Graß saßen und uns Blumenkränze aus kleinen feldröschen drehten, und darauf warteten das und unsere Mutter mit dem Picknickkorb hinterher kam. dann haben wir und immer unter diesen goßen Apfelbaum gesetzt und butterbrote gegessen und dazu Mutters selbstgemachten Kirschensaft getrunken. Und dann kam sie  wieder diese schreckliche Szene die ich wohl niemals in meinem ganzen leben vergessen werde. Es war wieder einer dieser ganz gewöhnlichen Tage an denen ich und meine schwester rumtolten und lachten, bis wir beide gleichzeitig  etwas sahen das unser beider Augen größer werden ließ, ein wunderschöner schwarzer Friese mit lockiger Mähne. von unserem Kindlichen leichtsinn getrieben rannten wir zu der Koppel und Milly sagte nur komm lass uns auf ihm reiten, aber ich hielt es für zu gefährlich da wir beider erst süße neun jahre als waren ich rief ihr zu nein Millly das ist zu gefährlich doch meine Schwester hörte mich nicht und da war es schon zuspät Milly fiel runter und schrie .Der Hengst stieg und Milly fiel hinunter  und schlug mit dem Kopf zuerst auf und war sofort tot. Ich wollte schreien irgendwas aber ich konnte nichts tun außer da zu stehen und nichts tun ich war wie gelähmt bis wieder Leben in mich kam ich rannte wie von der Terantel gestochen zu meiner Schwester doch es war zu spät sie war tot. Schweißgebadet wachte ich auf mir liefen Tränen die wange runter und tropften auf mein rotes Rosenkleid. ich wischte meine Wange trocken und lief nach hause .

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