4. Kapitel

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So und dein Name ist wirklich Rose ein wirklich schöner name sagte James.Und dies sagte er nicht etwas weil er mich nicht verstanden hatte. Nein sondern weil er ein Gespräch anfangen wollte. Nach einiger Zeit des dahinschweigens fragte ich ihn wo er denn herkäme. Er erzähle mir er sei mit seinem Vater und seinem kleinen Bruder Tommy hierher gezogen nachdem seine Mutter nach einem trageischen Unfall ums Leben gekommen war. Ohh das tut mir leid sagte ich da er einen leicht traurigen Eindruck machte. Ist ja auch irgendwie verständlich ich kenne ihn erst seid kanpp Zehn Minuten und er schüttete mir sein Herz aus. Mhh danke sagte er nur knapp doch dann hellte sich seine Miene wieder auf und er sagte lächelnd so und jez erzähl mal was über dich. Ich sah ihn mit Augen so groß wie Pflaumen an. Da ich bis jezt noch mit NIEMANDEM über mein Leben gesprochen hatte wussteauch keiner  wie es in mir aussah nicht mal meine geliebte Mutter. Obwohl ich ihr eigendlich immer alles erzählte......Rose ? was ja ohh entschuldige bitte James sagte ich. Ist alles okey mit dir fragte er mich nun etwas besorgt ja ja es ist alles okey ich habe nur eben... ach schon ok sagte ich knapp. James sah mich etwas verdattert an doch ich stotterte nur rum und brachte ein flüchtigens auf wiedersehen raus und das ich jetz gehen müsse dann rannte ich davon und ließ einem zimlich erstaunten James zurück. Man Rose wieso bist du nur so kompliziert da hast du jemanden gefunen der nicht denkt das du verrückt bist und was machst du du renst einfach weg. Doch die Glocke unserer kleinen Dorfkirche ließ mich aus meinen Gedanken hochschrecken waaas schon halb fünf bald würde Mutter wieder nachhause kommen und ich hatte noch nicht einmal Wasser für die Kartoffeln ausgesetzt. Schnell holte ich einen Topf und Goss klares kaltes Wasser hinein, und stellt den Topf auf die kochstelle und zündete Feuer an. Nach ungefär 10 Minuten kochte das Wasser und bluberte nur so vor sich hin ich legte sachte die goldbraunen Kartoffeln hinein und verschloss den Topf mit dem dazugehörigen Deckel. Und kaum das ich mich erschöpft auf einen der Stühle fallen lassen wollte kam meiner Mutter erschöpft und doch freudestrahlend herein und schenkte mir ein lächeln. Hallo Mutter sagte ich freundlich und umarmte sie zur Begrüßung hallo meine kleine Rose sagte sie und gab mir einen sanften Kuss auf die Stirn. Ohh wie schön du hasst ja schon die Kartoffeln ausgesetzt ja Mutter wie du es mir aufgetragen hasst sagte ich voller Stolz auf mich selber. Nach einer Stunde des redens sagte ich schlieslich satt und zufrieden zu meiner Mutter das ich jez schlafen gege sie gab mir einen Kuss auf die Wange und sagte gute Nacht meine kleine Rose. Ich wünscht ihr auch eine gute Nacht und ließ mich von der Müdigkeit runter auf mein weiches Bett ziehen und schlief schließlich in Gedanken bei James ein.

Roses in the skyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt