3. Kapitel

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Rose...Roseeee rief meine Mutter von unten hoch in meine kleine Kammer unter dem Dach hinein wo ich schlief. Ich räckelte mich und streckte mich und als ich meine Augen öffnete sah ich das es ein wunderbar schöner und warmer Tag werden würde, doch meine Gedanken wurden mit einem mal beendet als meine Mutter wieder aber jetz ein bisschen rauer in ihrem Ton rief Roselly Sophie Buckley steh jetz sofort auf. Achja ich habe euch vergessen zu sagen ich habe noch einen zweit Namen den ich aber hasse wie die Pest und dies wusste meine Mutter auch genau. Sie benutzte ihn nur wenn ich sie mal nicht hörte oder etwas stur war. Als ich mich dann endlich bequemte  aus meinem Bett zu steigen ging ich in aller Seelenruhe die Treppen herunter wo auch schon am ende dieser schönen alten Stufen eine etwas genervt dreinblickende Mutter wartete aber ihr Blick wurde sofort wieder freundlich und dann fing sie doch tatsächlich an zu lachen. Ich fragte sie verwirrt was sei doch sie deutete nur auf meine Haare und dann war mir alles klar als ich in den schönen Großen Spiegel sah der in unserer Küche hängt  musste ich selbst lachen da ich aussah wie ein aufgeplatztes Kissen. Ach meine kleine Rose ich wollte dir nur sagen das ich auf den Markt gehe soll ich dir noch etwas mitbringen, oder brauchst du noch irgendetwas ? Nein sagte ich zufrieden ich bin wunschlos glücklich flötete ich  meiner Mutter zu. Sie lachte und ging aus dem Hause. Aber kurz befor sie die Türe hinter sich schloss sagte sie noch Meine kleine Rose wenn ich bis um 5 noch nicht da bin dann sei doch bitte so freundlich und setze schonmal die Kartoffeln auf ja ? Ja Mutter sagte ich und sie schloss die Tür. Puhh meinte ich zu mir selbst was mache ich heute bloß? Meine Blicke schweiften durch unsere Küche und als mein Blick im Spiegel hängen blieb musste ich etwas grinsen und sagte zu mir selber Rose ich glaube das beste was du jetz tun kannst ist dir deine Haare zu kämmen. Gesagt getan ich holte mir Mutters Kamm und bürstete mein Langes blondes Haar solange bis es wunderbar aussah, eigendlich binde ich sie mir immer hoch doch heute dachte ich mir sollte ich sie offen lassen also tat ich auch genau das. So und nun ? ich kann doch nicht in meinem Schlafkleid raus gehen also ging ich zu mener Kleidertruhe und entschied mich für ein weißes Kleid mit rosa Blumen drauf. Da ich heute nichts besonderes vor hatte nahm ich mir einen Bastkorb welchen ich selber gemacht hatte mit meiner Mutter als ich 12 Jahre alt gewesen war, und beschloss hoch auf die Weide zu gehen und ein paar Feldblumenfür das Abendessen zu pflücken. laa laa laa ich sang ein wenig vor mich hin damit ich mich nicht so allein fühlte dies tat ich oft und auch gerne ich war so in mein singen vertieft das ich garnicht bemerkte das dirkt auf mich zu eine Seifenkiste rollte ich bemerkte sie erst als einer der beiden insassen rief ACHTUUUUNG AUS DEM WEEEG. Bum! doch da war es schon zu spät ich schlug meine Augen auf und bemerkte das ich im Graß lag und mein Kopf tat etwas weh doch dann sah ich etwas was mich meine schmerzen sofort vergessen lies ich sah die schönsten blauen Augen die ich jemals zu Gesicht bekam sie waren so tief blau wie der Ozean selbst  und voller Geheimnisse. Der junge lächelte mich etwas verlegen an und sagte ohh tut mir leid mein Bruder Tommy und ich haben gerufen aber du hasst uns wascheinlich zu spät bemerkt  und wir konnten nicht mehr ausweichen.... ich bin übrigens James und das ist mein kleiner Bruder Tommy. Ich wusste immer noch nicht wie mir geschah doch irgendwann musste ich ja etwas sagen ich brachte nur heraus R..r.Rose ich bin Rose wir lächelten uns an schöner Name sagte James und ich wurde etwas rot. Tommy fahr doch schonmal vor ich komme gleich nach oke sagte Tommy und brauste davon.

Roses in the skyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt