Roses in the sky

5. Kapitel

Am nächsten Morgen wurde ich sanft von den Sonnenstrahlen gewäckt. Ich schlug langsam die Augen auf und räckelte mich in meinem Bett und stand schließlich auf, und ging runter. Grade als ich in unsere Vorratskammer gehen wollte, um mir einen Apfel und eine kleine Scheibe Brot holen Wurde ich von meinem Vorhaben abgebracht denn da sah ich etwas was mich kurz stocken lies. Da saß doch tatsächlich James in unserer Küche und unterhielt sich sehr nett mir meine Mutter. Doch als die beiden mich bemerkten beendeten sie ihr Gespräch, sahen mich an und wünschten mir mit einem lächeln auf den Lippen im Chor guten Morgen. Im erstem Moment wusste ich nicht so ganz wie mir geschah doch dann verzog ich meinen Mund auch zu einem Lächeln und wünschte ihen auch einen guten Morgen.Dann kam meine Mutter  auf mich zu und zog mich in eine Umarmung und füsterte mir dann noch ins Ohr das dieser nette junge Mann der dort an unserem Küchentisch sitzt James sei und das ich ihm etwas die Stadt zeigen soll da er neu hier sei. Ich sah sie mir Goßen Augen an und schielte dann an ihr vorbei zu James hin der nur verschmitzt lächelte...Mhhh ja gut sagte ich etwas angenervt. Als James dies bemerkte sah er zu Boden und man sah das er sich ein wenig das Lachen verkneifen musste was mir schließlich auch ein lächeln auf Gesicht  zauberte. Oke ich gehe mich dann mal anziehen sagte ich und dreht mich auf dem Absatz um, und ging hoch. Oben angekommen wühlte ich wie eine verrückte in meiner Kleidertruhe herm und entscheid mich schließlich für ein blaues Sommerkleid und dem passenden Haarband. Nachdem ich alles fertig hatte ging ich runter ,,so fertig '' sagte ich und lächelte. James lächelte zurück innerlich musste ich kichern weil er irgendwie so süß aussah wenn er lächelte. Doch dann ertappte ich mich bei dem Gedanken das ich ihn vileicht mögen könnte ab-... Rose ?! unterbrach mich  James Stimme. ,, ahh du weilst ja doch noch unter uns'' sagte james lachend. Als ich dies bemerkte sah ich zu ihm hoch und wieder schaute ich in diese ozeanblauen Augen und würde am mich am liebsten für immer in ihnen verlieren diese Augen strahlen so viel liebe und geborgenheit aus. Warte was Liebe ? Geborgenheit ? was nein Rose hör auf so einen schwachsinn zu denken. Schnell schob ich den Gedanken beiseite lächelte, drehte mich zu meiner Mutter um gab ihr einen Kuss und verabschiedete mich mit den Worten bis später von ihr. James und ich gingen aus dem Haus. es war etwas bewölkt aber trozalle dem war es warm. ,, So wo gehen wir als erstes hin '' fragte James ich sah diesen an und zuckte nur mit den schultern. Nicht weil ich gelangweilt war nein ich hatte wirklich keine Idee gehab. ,, Wie wäre es wenn wir als erstes zu der alten Kirche gehen ? Fragte ich ihn er nickte und so machten wir uns auf dem weg.

++ Drei stunden und gefühlte 10km später ++

 So und das war eig. alles was es hier zu sehen gibt lachte ich. Kilkenny ist nicht wirklich das interesanteste Städchen fügte ich schmunzelt hinzu. ,,Stimmt" sage James lachend. Er ist echt nett wir verstehen uns richtig gut er ist ein wirklich guter zuhörer und hat Humor. Als wir so redeten bemerkten wir überhaupt nicht wie die Zeit verging wir lagen gefühlte 2 ein halb stunden In einer weichen Blumenwiese uns haben und Unterhalten und zusammen gelacht. Wir lagen sogar noch dort als die Sterne zum vorschein kamen und uns ihre schönheit zeigten aber nun lag ich in James Armen denn es wurde etwas frisch und ich hatte nur ein luftiges Sommerkleid an. Unserbeier Blicke waren auf das Sternenzelt über Uns gerichtet bis wir eine Sternenschnuppe sahen. James sagte schnell Rose wünsch dir was. Und als er diese Worte ausprach drückte er mich fester an sich. Als wir fertig waren uns was zu wünschen fragte er mich was ich mir gewünscht habe. Doch ich sagte nur zuckersüß aber James das kann ich dir dir doch nicht verraten weil es doch sonst nich in erfüllung geht. ,,Ohh stimmt kleine Rose" sagte er gespielt traurig warte hatte er ich grade kleine Rose genannt ??? Mhh war ja wirgendwie süß. Als wir und nach 5 weiteren Minuten voneinander lösten und aufstanden gingen wir langsam in richtung nachhause. Doch als er plötzlich stehen blieb und sich Gentelman like hinstellte musste ich lachen.  Als ich dann die Worte ,,darf ich bitten die Darme" hörte und sah wie er mir seinen Arm hinhielt so das ich mich einharken konnte spielte ich mit und sagte ,, ohh das ist aber sehr freundlich von ihnem mein Heer" . Und während ich dies sagte stolzierte ich ganz ladylike auf James zu welcher sich sein Lachen verkneifen musste.Als ich bei ihm angekommen war harkte ich mich bei ihm ein und aufeinmal bekam ich dieses wunderbare kribbeln im Bauch was sich anfühlte als ob 100.00.000 Schmetterlinge ein fest in mir feiern würden. ich schloss kurz die Augenund prägte mir dieses wunderbare Gefühl ein. Zuhause angekommen blieb wir schließlich vor meiner Haustür stehen und sahen uns tief die Augen. James sagte es war ein wunderschöner tag mit dir ich hoffe wir können das wiederholen. Ich nickte nur und sagte sehr gerne. Gut das es dunkel war denn sonst hätte James gesehn das ich so rot bin wie eine Tomate. Unsere Gesichter kamen sich immer näher und als wir nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt waren scholss ich den Abstand zwischen uns, Indem ich meine Lippen auf seine legte. Es war so wunderschön seine Lipen waren so weich und zart nach ungefähr zehn Sekunden lösten wir uns wieder voneineander. James lächelte mich an und zog mich in eine lange Umarmung. er löste sich schießlich von mir mit dem Worten gute Nacht ,, Meine'' Kleine Rose und schlaf gut. Dann wünsche ich ihm das selbe und er warf mir noch einen Handkuss zu den er auffing wie eine kleines zartes vögelchen das noch nicht richtig fliegen konnte. Schlieslich verschwand er in der Dunkelheit. Ich ging ins Haus und sah wo meine Mutter war. Doch als ich sie in ihem Bett sah wie sie mit einem lächeln auf den Lippen schlief ging zu ihr hin und gab ihr einen kleinen Kuss auf die Stirn und flüsterte ,, schlaf gut liebste Mutter mögen die Engel über dich wachen''. Dann ging ich auch hoch zog mein Nachtkleid an und schlief über glücklich ein.