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BEAST BOY'S VERGANGENHEIT WIRD EINGEHOLT
Kapitel 03. Rettung
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Völlig aufgelöst und ohne Hoffnung, das ihr einzigster Sohn gerettet wird, sackten beide Eltern zusammen und standen am Rande der Zerstörung.
Ungehindert verließen ihnen die Tränen und liefen am trauernden Körper entlang.
„Was sollen wir tun? Was sollen wir verdammt nochmal tun? Uaaahhaah!" weinte aufgelöst, die junge Frau von Bastian und blickte den Professor an, der seine Hände hinter dem Rücken normal verschränkte und gefühlskalt blieb.
„Aber aber, meine verehrte Dame. Es gibt jedoch noch einen gewissen Hoffnungsschimmer für sie" bat er ihnen vor und beugte sich etwas zu ihnen runter.
Sofort wurden die beiden hellhörig und beruhigten sich langsam.
„Wie? Wie können sie ihm helfen?" fragte etwas gefasster der Vater Jakob und blickte ihn mit seinen grünen Augen fester an. Der Professor, sowie Leiter, musste innerlich laut lachen. Er hatte zwar vor ihren Sohn zu retten, doch gab er nicht dadurch seine wahren Absichten, diesen Pärchen preis.
„Ich kann ihnen einen Vorschlag unterbreiten, wenn sie möchten. Wie sie es bereits erfahren haben, sind wir hier auf dem Gebiet der Genforschung tätig..." fing er an zu erklären und hielt eine kurze Pause ein. Dann fuhr er fort.
„Ich möchte ihnen Folgendes vorschlagen. Da sich diese Krankheit nicht vollkommen heilen lässt, würde ich gerne ihrem Kind andere Gene injizieren, damit diese Krankheitssymptome verschoben werden. Er wird sozusagen mit den Genen eine längere Lebenserwartung bekommen!" erklärte er mit seiner ruhigen kalten Stimme und wartete auf die Antwort.„Sie wollen tatsächlich an unseren Kind experimentieren?" fragte fassungslos die Frau. Und auch Jakob, mit seinen wuscheligen schwarzen Haaren, konnte nicht glauben, was er da eben hörte. Diesmal packte er den Mann fester an.
„Sie verlangen wirklich allen Ernstes, das wir sie weiterhin an unseren Kind herumexperimentieren lassen?! Wissen sie eigentlich was das für uns bedeutet? Haben sie auch nur einen Hauch an Ahnung, was dies für das Kind bedeutet?" funkelte er ihn an und zog ihn unweigerlich vom Boden hoch.
„Ich bitte sie Herr Katom! Sie beide sind jetzt total mit der Situation überfordert, doch lassen sie sich eines gesagt sein: wenn ihr Kind, ohne die Hilfe von Genen behandelt wird, wird es in den nächsten zwei Monaten sterben!" erläuterte er und blickte den Vater mit einen strengen grausamen Blick an. Da ließ ihn Jakob wieder runter und der ebenso große Mann richtete sich seinen Kittel.
„Was sind das für Gene?" fragte er mit einen bitteren Beigeschmack an Wut und biss sich auf die Zähne.
„Du willst doch nicht tatsächlich, dass sie an unseren Kind Experimente durchführen? Das lasse ich nicht zu!" rief die aufgebrachte Frau und wollte sich am liebsten, schützend über ihr Kind werfen. Doch für den Vater war nur eines wichtig. Das sein Sohn weiterlebte.
Wie würde er es selbst verkraften, wenn sie jetzt gehen würden und nach nur zwei Monaten ihr Kind sterben sehen sollten?
Er fand es selbst grausam, was er nun tat, doch hatte er keine andere Wahl, dieses Angebot nun anzunehmen, um das Leben seines Sohnes zu verlängern.
Er blickte in das Gesicht, seiner weinerlichen Frau an und musste schließlich einen Entschluss fassen. Einen Entschluss, ob ihr Kind weiterleben würde oder ob es nach nur wenigen Monaten sterben würde. Noch immer mit einen protestierenden Blick, schluckte Marlin Katom ihre Trauer und sie versuchte sich zusammenzureißen.
Doch sie konnte es nicht.
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Beast Boy's Vergangenheit wird eingeholt
FanficDie Stadt schläft. Doch nicht jeder darin findet Ruhe und Frieden. Mit einen schrecklichen Schrei erwacht Beast Boy. Doch diesen Alptraum hat er nicht nur einmal. Nein, fast jede Nacht träumt er von den selben Traum oder Ähnlichem und wird wieder mi...