Kapitel 1: "Zwischen Familienchaos&Neuankömmling"

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KAPITEL 1/CHAPTER 1:
"Zwischen Familienchaos&Neuankömmling"

Ich würde mich gerne vorab herzlichst bei euch bedanken, dass ihr diesem Buch eine Chance gebt. Ich habe es vor Jahren angefangen, doch leider, und somit ist das gleichzeitig auch eine Warnung, nicht beendet. Das tut mir furchtbar Leid und ich würde gern weiter daran arbeiten aber ich kann wirklich nichts versprechen. Wenn ihr es trotzdem lesen wollt, vielen Dank!!! Wenn nicht, kann ich das sehr gut verstehen. Also viel Spaß bei meinem oder bei einem anderen Buch, welches ihr stattdessen wählt.
- xx Jolene

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Als das Polizeiauto hielt überlegte ich kurz ob ich nicht einfach sitzen bleibe und hoffe das Batman kommt und mich in die Welt der Wunder entführt.
Leider mit dem wissen dass das sowieso nie passieren wird öffnete ich die Tür,die ein leises knarzen von sich gab,stieg langsam aus und schlug sie dann mit der vollen kraft die grad in mir tobte zu.
Was nicht unbedingt viel war denn ich war bloß erledigt,müde,verkatert und hatte echt Hunger auf einen Big Mac.
Gott sei dank stieg meine Laune an als ich stiles aus dem Haus kommen sah.
In Begleitung mit scott,dem ich erst zwei mal begegnet bin,und der seid der Grundschule stiles bester Freund war.
Wie ich sehe hat sich das nicht geändert.
Ich stapfte die Verandastufen hoch und hörte wie Stiles Vater gerade meinen einzigen Koffer aus dem Kofferraum des Autos zog.
"Stiles!" Rief ich.
"Da ist sie ja."
Ich schmiss mich in seine Arme.
Man wie ich das vermisst habe!
3 Jahre keine Stiles Umarmungen waren pure Folter.
Er lachte und schob mich dann ein Stück von sich weg.
"Scott,du erinnerst dich noch an Alexandra?"
"Alex." Korrigierte ich. "Mittlerweile ist es nur noch Alex!"
Stiles sah verblüfft aus.Er wusste wie sehr ich mich über ihn aufgeregt hatte als er angefangen hat sich stiles zu nennen.Da hab ich noch jede Art von Spitznamen gehasst.
"Typveränderung." Ich zuckte die Achseln.
Dann lächelte ich scott an.
"Hey." Grinsend umarmte ich ihn.
"Komm wir zeigen dir dein Zimmer!"
Stiles winkte mich ins Haus.
"Ähm meine..mein Koffer..!"
Ich sah nach hinten ob stiles Vater auch mit dem schwarzen Monster zurecht kam.
Es ist zwar bloß ein einziges Gepäckstück aber ich kann sagen dass da zwei volle Kleiderschränke reinpassen wenn man lange genug drauf rumhüpft.
Das beinhaltet aber leider auch Stürze auf den Boden und einige Male das Gefühl deine Klamotten wollen dich fressen!
Besonders meine BH's in denen ich mich immer wieder mit Füßen verhakt hab.
"Onkel,kommst du klar?"
Stiles Vater hielt zur Bestätigung bloß den Daumen hoch.
"Alexandra was lebt denn da drin?"
"Tarzan,so weit ich weiß.Warscheinlich entwickeln sich mittlerweile auch schon kleine Avatare!"
Ich hörte ihn lachen als ich mit Stiles und Scott das Haus betrat.
Jap,ich werde meinen Koffer ab heute Pandora nennen und Ja!
-ich bin hobbylos genug so etwas zu tun!

Das Haus war wie ich es in Erinnerung hatte.
Mal wieder flog alles herum und im Esszimmer hingen immer noch Bilder von Polizeifällen vor 4 Jahren.
Ich sog tief den Atem ein.
Der Geruch nach Morgendlich herumstehenden Kaffee zog durch die Luft und soweit ich es deuten konnte lag ein leichter Hauch Jack Daniels in der Luft.
Oh Stiles!Hast du deinen Vater wieder mit Whiskey betäubt um an den Fällen teilzuhaben.
Ein Grinsen schlich sich auf meine Lippen.
Meine Gedanken hingen noch an der Küche als ich plötzlich gegen etwas hartes Knallte.
"Au!" Ich hielt mir den Kopf.Dann zeigte ich anschuldigend auf die große weiße Wand die vor mir aufragte. "Die war da vorher aber nicht!"
Stiles lachte.
"Tja,Dinge verändern sich.Genau wie dein Name!"
Er zwinkerte mir zu und wir gingen Richtung Treppe in den 2. Stock.
"Wenn hier jetzt auch noch mehr Treppenstufen sind sagt es mir gleich ich hab nämlich keine Lust mich auch noch die treppel lang zu legen das gut meinem Kopf garnicht gut!" Übertrieben wedelte ich mit dem Finger.
Stiles schüttelte nur den Kopf und lief dann vor die Treppe hoch.Scott,freundlich wie er war,ließ mir den Vortritt.
"Und,könnt ihr mich schon mal warnen,wie es in der Schule so läuft,ihr wisst schon."
Scott war der erste der antwortete.
"Am besten geh zu Lydia und Allison,sobald sie wissen wer du bist bist du wahrscheinlich herzlich Willkommen!"
Ich blieb stehen. "Whoa!Hab ich richtig gehört was ihr gesagt habt?Die Lydia?Stiles Zielobjekt der Begierde und die Person die in seinen Sexfantasien die große Hauptrolle spielt!Die Lydia?"
Hektisch schüttelte stiles den Kopf.
Was ihm nicht viel Glauben einbrachte denn im gleichen Moment nickte scott lachend.
Ich grinste bestimmt Grade wie ein Kobold aber es wir mit egal.
"Und stiles wie nah steht ihr euch denn?"
Ich wackelte vielsagend mit den Augenbrauen.
Dann waren wir im 1.Stock und gingen in Richtung Arbeitszimmer.
Doch als wir in den Raum traten erkannte ich ihn kaum wieder.Er war genau nach meinem Geschmack.
Die alten Bücherregale sind ausgeräumt wurden,der Schreibtisch wurde wohl mittlerweile endlich entsorgt.
Auf der linken Seite war ein Schrägwand,am Ende des Raums rechts war ein Fenster mit endlich,wie ich es immer wollte,einem eingebautem Sitzplatz.
Darauf lagen ein paar weiße Kissen,mit Blumenverzierung.Gleich daneben eine blaue Decke die mir gleich den Drang gab mich hinzusetzen einzurollen und nie wieder auf zu stehen.
Ein breiteres HolzBett mit irgendwelchen verschnörkelten Zeichen stand mit dem Kopfende gegenüber der Schrägwand mitten im Raum.
Schlichte dunkelblaue Bettwäsche bedeckte das Doppelbett.
Ein ebenfalls brauens schlichtes Bücherregal wurde daneben platziert.
Unter der Schrägwand stand eine Kommode aus hellem Eichenholz.Darauf,ein Spiegel mit verschiedenen Haarspangen und Zopfgummis.
An der Wand waren keine Bilder,keine Poster,nichts das darauf schließet das hier jemand lebt.
Gleich neben der Kommode,ein zierlicher Schreibtisch,darauf,oh lieber Batman danke,ein Laptop!
Es waren genau zwei Türen in diesem Raum.
Einmal die,wodurch man rein und raus kam und dann noch eine,die wohl als Abstellkammer diente.
Eine Kammer die man abschließen konnte.
Notiz an mich: Schließ die anderen in der Kammer ein wenn du etwas rausfinden willst!
2.Notiz: Und lass sie meinetwegen da verrotten bis sie dir die Warheit sagen.Also,Bau eine Essluke rein!
Scott's Stimme rief mich aus meinen Gedanken.
"Alex?Hey,und wie findest du's?"
Ich blinzelte um mich daran zu erinnern das all das hier Real ist.
"Es ist," ich begann zu strahlen. "einfach unglaublich!Danke.hier werde ich mich sicher wohl fühlen."
Staunend sah ich mich weiter um.In dem Bücherregal standen sogar ein paar einzelne Exemplare von Maggie Stiefvater.
"Oh Stiles du bist ein Schatz!"
Und schließlich wanderten meine Augen zu dem frisch gesäuberten Laminatboden.
Die Tatsache das ich hier leben würde erfreute mich wirklich!Aber..,Mum und Dad würden morgens nicht hier sein und mich zum Frühstück rufen.
Ich würde das Wort "Dad" nie wieder sagen können,und ich könnte mit Mum niemals mehr einen Filmabend veranstalten.
Tränen stiegen mir in die Augen doch ich blinzelte sie sofort wieder weg.
Stiles hatte nichts bemerkt doch scott schien etwas gesehen zu haben denn er sah mich mitfühlend an.
Ich war ihm dankbar unglaublich dankbar das er nicht laut gefragt hätte ob es mir gut geht so wie fast alle meine Freunde,die es doch sowieso nicht interessiert schließlich hätten sie sonst etwas bemerkt,oder nicht?
Egal!Ich finde neue Freunde.
Einen hab ich schon,Scott!
Dann hatte ich ja noch Stiles' Whiskyschlürfenden Sheriff/Vater und zum Schluss meinen großen Cousin Stiles höchstpersönlich mit der Gabe selbst die schlausten Dinge in irgendeiner Weise so dämlich darzustellen das man sich fragt wieso das Wort Logik in dieser Stadt überhaupt noch genutzt wird.
"Wir lassen dich dann mal alleine."
Stiles klatschte in die Hände und drehte sich dabei um.
"Am besten du räumst vielleicht erstmal deine Sachen aus." Entgegnete Scott.
"Wie jetzt,ihr wollt mich hier alleine lassen in diesem leeren Zimmer,mit nichts außer Pandora,dem Computer und der Stereoanlage als meine Freunde?"
Irgendetwas in deren Blicken war mir nicht geheuer und ich ging einen Schritt zurück.
"Was soll der Secret-Service Blick?"
Doch in dem Moment als ich den Satz beendet hatte waren Stiles und Scott wieder normale hormongesteuerte Teenager die einfach nichts besseres zu tun hatten als,wie scott nun erläuterte,zu einem Freund zu fahren um dort eine Diskussion zu ende zu führen die wie ich jetzt schon wusste sowieso keiner gewinnen würde!
Jedoch hielt ich sie nicht auf.

ICH HOFFE ES GEFÄLLT DENJENIGEN DIE ES LESEN:D
MEIN ERSTER VERSUCH AUCH MAL SOWAS ZU SCHREIBEN:)
EIN BESONDERES DANKE AN NICOLE D. DIE MIR DIESE APP GEZEIGT HAT<3
DER ZWEITE TEIL DIESES KAPITELS FOLGT IN DEN NÄCHSTEN TAGEN;)
IHR OUTFIT SEHT IHR RECHTS<3

Big Blue Eyes with Shades of Gold (Isaac Lahey/Teen Wolf FF) GermanWo Geschichten leben. Entdecke jetzt