Ich hatte ein tollen Tag mit meinen freundinnen in der Stadt erst waren wir ein bisschen shoppen, dann sind wir an den strand gegangen und haben hübsche jungs beim Vollyball spielen zugeschaut und haben uns noch ein caffe gegönnt.
Ich war grade auf dem weg nachhause als ich vor dem Park stand und überlegte außenrum zu laufen oder doch lieber den schnelleren weg durch den Park zu nehmen. Nach kurzer Weile, endschied ich mich dann doch für den Weg durch den Park. Ich steckte mir einen Kopfhörer ins ohr und schaltete meine Musik zur Ablenkung auf volle pulle.
Als ich es fast geschafft hatte hörte ich plötzlich ein Geräusch hinter mir. Ich nahm die Kopfhörer raus und rannte so schnell ich konnte zum Ausgang der direkt vor mir war. Ich muss zugeben das ich Angst hatte.
Bischt jetzt renn einfach verklickerte mir mein Unterbewusstsein zu. Nur Blöderweise hat es das schicksal nicht gut gemeint mit mir und ich lief gegen etwas hartes. Ich schaute nach oben und sah einen jungen in meinem Alter, er war etwa ein kopf größer als ich und trug eine sonnenbrille. Warte mal... Eine Sonnenbrille in der Nacht? Ist das nicht ein wenig merkwürdig? "Was macht ein hübsches Mädchen wie du den um die Uhrzeit noch denn noch draußen?" "Lass mich vorbei ich muss nachhause" sagte ich genervt weil ich dachte das es ein blöder scherz von irgendjemand ist. "Nanana, nicht gleich so frech werden" grinste der junge vor mir. Ich drängelte mich an ihm vorbei doch er hielt mir den Arm fest. Was würde meine Mom bloß denken wenn ich nicht nachhause komme? Ohne hin nichts gutes. "Ich habe gesagt du sollst mich los lassen" zickte ich ihn etwas lauter an. "Schön hier geblieben. Ich denke ich werde dich mitnehmen müssen." Hä was meint er Grade? mitnehmen? Das kann der mal schön sein lassen, sowas lasse ich mir doch nicht gefallen. "Das kannste knicken lass mich los" ich entriss mich seinem Arm und lief Richtung Ausgang auf die Straße und schließlich war ich nur noch paar Meter von meiner Haustür entfernt. "Dachtest wohl du kannst mich loswerden oder?" Grinste er wiederwertig. "Ich habe gesagt du sollst verschwinden, was verstehst du daran nicht." Schrie ich ihn jetzt schon fast an. Aber anstatt mir eine Antwort zu geben kam er auf mich zu packte mich und warf mich über seine Schulter. "Hey lass mich hier sofort runter hast du mich verstanden" rief ich immer und immer wieder. Ich versuchte mich zu währen und schlug ihm auf den rücken aber es schien ihm kein bisschen zu jucken. Irgendwann nach einer Weile platze ihm dann der Kragen. "VERDAMMT NOCH MAL SEI JETZT ENDLICH STILL SONST MUSS ICH ANDERS HANDELN" schrie er mich an.
Nach dem Satz bekam ich kein Ton mehr raus. Irgendwann war ich dann doch so weit das ich einnickte... Ja auf seiner Schulter!Ich wachte in einem Bequemen, großem Bett auf. Der Raum war ziehmlich Dunkel da jemand die gadinen zu gezogen hatte, dennoch konnte ich alles erkennen. Der Raum war im großen und ganzem schlich eingerichtet, das bett stand in der Linken Ecke gegenüber der Tür, neben dem Bett an der Wand waren zwei Fenster mit weinroten vorhängen zugezogenen. Es gab auf der rechten Seite ein Kleiderschrank und neben dran ein kleiner Schreibtisch, gegenüber stand noch ein kleines Bücherregal. Also alles schlich eingerichtet. Ich merkte zuerst garnicht das jemand den Raum betrat bis jemand auf mich zu kam. Ich rutschte im bett nach hinten. Dieser Jemand kam langsam auf mich zu, ich musterte ihn und erkannte das er längere braune, wuschelige Haare hatte die ihm vom Kopf abstanden und ein sehr muskulösen Körper. Er kam immer nähr auf mich zu bis er mich schließlich am Kragen packte und musterte. "Was hat mein Bruder bloß an dir?" Fragte er ehr zu sich selbst als zu mir. Er schmiss mich wieder aufs bett und rief: Hey Bruderherz deine kleine ist wach." Mit einem grinsen verschwand er aus dem Zimmer, und kurz darauf betrat ein anderer Junge das Zimmer.
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Bloody Night
Ma cà rồngIch frage mich wie es wohl wäre ein Vampir zu sein, schnell rennen, stark sein und einfach nur frei sein. Alles fing damit an das ich von einem Entführt wurde. Er brachte mich in eine Burg, und es wurde immer schlimmer, erst Tauchte sein Vater auf d...