Endkommen!

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Ich öffnete die Tür ganz als ich bemerkte das niemand drinnen war. Ich sah einen großen, dunklen, vom Mondlicht beleuchteten Raum. Anscheind ein Schlafzimmer. Ich ging zum Fenster und öffnete es und schaute hinaus. Als ich kontroliert hatte das niemand da war, kletterte ich hinaus und schlich mich davon. Aus der Ausfahrt raus zu einer großem Straße wo viele Auto fuhren. Ich rannte auf die Straße und hoffte damit ein Auto zum stehen zu bringen. Mit Erfolg das Auto was auf mich zukam machte eine Vollbremsung und der Besitzer stieg aus. "Was zur hölle rennst du vor das Auto." Schrie er mich bewusst an. "Bitte helfen sie mir ich wurde entführt und mlcbte wieder nachhause." Ich fing an zu weinen und ging auf die knie. Er Besitzer des Autos weitete die Augen. "Du wurdest was... Komm steig ein ich fahre dich zur Polizei." "Nein bitte nicht zur Polizei ich muss nachhause sofort meine Mom ist in Gefahr." Weinte ich Lauf vor mich hin. "Steig ein dann fahr ich dich nachhause." Ich stieg in den Fremden wagen und schloss die Tür neben mir. Der Fahrer stieh auf der anderen Seite ein und setzte sich ans Steuer. "Wo musst du hin." Fragte er unsicher. "Nach Berlin." Flüsterte ich vor mich hin und neigte den Kopf nach unten, da ich genau wusste wo wir sind. "Nach Berlin? Das ist gut, da ich dort vorbei fahren muss." Ich schaute ihm erstaund an. "Das musst du?" "Ja" er lächelte mich an und jetzt bemerkte ich erst das er in meinem alter sein muss. Er sah nicht mal schlecht aus. "Wie heißt du"? Fragte er mich und konzentrierte sich auf die Straße das wir schom me Weile fuhren. "Sky und du?" "Ich heiße Leon" Wir schwiegen eine bis ich in schlaf wiegte.

Ich wachte auf als ich merkte wie Leon das radio anstellte. "Oh du bist wach, hab ich dich geweckt?" "Nein hast du nicht, wo sind wir." Fragte ich ihn da es schon dunkel ist. "Wir sind bald da nurnoch 20 Km dann sind wir in Berlin. Danach musst du mich aber führen da ich leider nicht weiß wo du wohnst" Ein lächeln schlich sich auf seine Lippen und wir redeten eine Weile von allem möglichen.

Als wir in Berlin ankamen, führte ich ihn zu mir. "Magst du noch mot reinkommen?" Fragte ich ihn nett. "Ja wieso nicht?" "Okey aber Du darfst nichts von meiner Entführung sagen." Meinte ich ernst. "Wieso" "musst du nicht wissen sag einfach nichts davon." Redete ich ihm ein und er nickte als Zeichen das er es verstanden hatte. Ich stieg aus dem wagen aus, als wir vor meiner Wohnung geparkt hatten. "So da sind wir" ich ging zur Tür und klingelte. Nach kurzer Zeit öffnete jemand die Tür und schaute mich verblüfft an. "SKY was machst du den schon hier ich dachte du bist mit deiner Klasse verreist." "Sorry das ich schon früher komme, wir sind schon früher wieder hergefahren." Leom schaute mich verblüfft an. "Erkläre ich dir später" flüsterte ich ihn zu unt bat ihn herrein. Wir gingen in mein Zimmer und erklärte ihm alles. "Ach so ist das. Aber was ist jetzt mit dem entführer." Der muss doch irgendwann merken das du weg bist." "Soll er doch und wenn er hierher kommt dann sag ich ihm meine Meinung." Leon lachte und stand vom Bett auf, auf dem wir beide saßen. "Ich muss jetzt langsam gehen aber wenn du willst können wir noch Nummern austauschen." Meinte er lächelte mich Zuckersüß an. "Ja klar" ich gab Ihm Meine Nummer und Begleitete ihn noch bis zur Tür. "Also wir werden uns bestimmt noch ein zweites mal sehen" ich umarmte ihn zur verabschidung. Aber was ich nie erwartet hätte ist das er mich auf den Mund küsste. Ich schaute ihn erstaund an und schaute ihm noch hinter er. Er winkte mir noch kurz zu bevor er dann verschwand. Ich löste mich aus meiner Schock starre und ging wieder hinein. "War das etwa dein Freund? " meine mom grinste mich an. "Nein aber ich denke er scheint mich sehr zu mögen." Lächelnt ging ich in mein Zimmer und legte mich erschöpft ins Bett.Das ist alles zuviel für mich. Ich bin einfach nur froh das ich wieder zuhause bin. Was fällt diesem Arsch eigentlich ein mich zu entführen. Meine ganze Wut gegen ihm kam wieder hoch. Ich würde ihm so gerne eine lecktion erteilen aber das sollte ich lieber lassen, ich will ja nicht nochmal in dieser Hölle landen. Aber irgendwie vermiss ich ihn auch... Was denk ich den da. Am besten Schlag ich mir die Gedanken gleich aus dem kopf. ich ging runter zu meiner mam die Grad in der Küche stand und kochte. Es duftete herlich nach essen. Plötzlich sah ich die Zigaretten Schachtel auf dem Wohnzimmertisch liegen. Ich hane früher mal geraucht, aber irgendwie brauche ich jetzt eine durch den ganzen stress. Ich lief zum Tisch wo die Schachtel drauf lag und nahm mir eine Zigarette raus. "Mom ich bin gleich wieder da, ich geh nur ein wenig spatzieren." Rief ich ihr von der Haustür zu. Ich machte sie auf und stellte mich vor sie. Ich zündete sie mir an und zog dran. Bei der Hälfte merkte ich das mich jemand beobachtete. Ich schaute rüber in den Park uns sah in die rote Augen von Toni. Mir stockte der Atem. Ich schmiss die Zigarette weg und verschwand nach drinnen. Ich ging rauf auf mein Zimmer und schloss meine Zimmer Tür zu und machte mein Fenster zu. Ich legte mich ins Bett und versuchte zu schlafen, was mir nach einiger Zeit auch gelang.

Bloody NightWo Geschichten leben. Entdecke jetzt