Gedächnis

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Mein Kopf schmerzte und meine Hand sprang automatisch zu meiner Stirn. "Argh was ist bloß passiert." Ich machte meine Augen auf und sah wie zuvor immer in Grüne Augen. Wo war ich? Plötzlich kamen alle Erinnerungen von vorher auf. Ich würde entführt, das mit meiner Mom, und Toni, die Vergangenheit und das ich wieder zurück in meiner Zeit war. Diesmal schmerzte mein Kopf noch mehr und ich Kniff meine Augen zusammen. "Clear?" Er nannte mich bei richtigem Namen. Heißt das ich war wieder in der Vergangenheit? "Wo bin ich?" Fragte ich ihn als ich meine Augen öffnete und mich umsah. " bei mir" die Möbel wären modern und Licht gab es auch, das hieß wir sind in meiner Zeit. "Ich will nachhause." Ich wusste nicht wieso aber ich wollte in mein Bett. Ich Stützte mich vom Bett hoch doch eine Hand ließ mich wieder zurück sinken. "Bleib da. Ich bringe dir etwas zu trinken" ich wollte nachhause weil ich nicht in seiner Nähe sein will, es macht mich kirre. Ich wusste nicht einmal ob ich bei ihm in Gefahr war. Da kam mir sein Vater in den Sinn. Was ist mit seinem Vater? Toni kam wieder mit einer Tasse Tee in der Hand. Es war Pfefferminz Tee das roch man bis hier in mein Bett. Toni saß sie neben mich aufs bett, und reichte mir die Tasse mit dem Tee. "Sag, was ist mit deinem Vater, kann er uns noch was antun." Sein Blick verriet gutes. "Nein deine Mutter, sie Ehm, ich weiß nicht sie ich es dir sagen soll." Ich bekam Panik, was war mit meiner Mutter. "Sie hat sich geopfert, wir konnten ihn nicht besiegen aber zumindest einsperren." Mir blieb der Atem weg, hätte er mir grade erzählt das meine Mutter gestorben war?... ich weiß ich kannte sie nicht lange aber zu wissen das sie meine Mutter ist... ich lies mein Kopf sinken und schaute nun auf meine Hände die, die Tasse festhielten. Ich musste erstmal alleine sein, zu viel schlechtes ist zur Zeit passiert. "Toni?" Meine stimme war leise aber hörbar. "Ja?" Toni schaute vom Fenster zu mir. "Ich würde gerne etwas alleine sein." "Ja, ich ins Wohnzimmer du wirst es finden wenn du was brauchst." Mit den Worten verließ er das Zimmer. Mein Kopf fand den weg zum Kissen von selber. Einzelne Tränen liefen mir über die Wangen.

Bloody NightWo Geschichten leben. Entdecke jetzt