Stexpert

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(Stegi POV)

Hi, mein Name ist Stegi und ich bin 22 Jahre alt und studiere Medizin. Im Moment sitze ich mit meinen besten Freunden Veni und Tobi in einem Strip Club für Homosexuelle, um mich von meinem Liebeskummer abzulenken. Leider habe ich das Pech hoffnungslos verliebt in jemanden zu sein der absolut nicht meine Liga ist. Er heißt Tim und studiert Sport, dadurch das er immer in den Freistunden Basketball spielt beobachte ich ihn so oft wie möglich heimlich von meinem Lieblingsplatz aus. Meine Hand griff nach meinem Glas, was aber anscheinend schon leer war. Enttäuscht stand ich auf, um mir an der Bar ein neuen Drink zu holen, was gerade ganz praktisch war, da der neue Tänzer auf die Bühne kam. Zu meinem Bedauern war bis jetzt noch keiner dabei, der mich wirklich angesprochen hat. Ich würde ja mit Veni und Tobi über die heißen Typen reden, aber die sind zu sehr damit beschäftigt einander aufzufressen. Langsam ging ich wieder zu meinem Platz und machte es mir bequem, doch als ich sah, wer genau gerade die Bühne betrat hätte ich fast meinen Drink fallen lassen. Niemand geringeres als Tim betrat die Bühne, unsere Augen trafen sich, Blau trifft auf Braun. Er fing an zu Grinsen und zwinkerte mir zu. Mit großen Augen beobachtete ich wie Tim seinen Körper bewegte und eins kann ich sagen er kann es echt wahnsinnig gut. Als die Show vorbei war, saß ich immer noch total perplex in meinem Stuhl und hatte den Mund leicht offen. ,Mund zu sonst kommen fliegen rein“. Er grinste mich an und sah mir tief in die Augen, ich klappte meinen Mund wieder zu und schaute ihn immer noch fassungslos an. ,Tim du hier? Ich meine, was machst du hier?" ,wenn du willst zeige ich dir, was ich noch so alles kann. Ich habe in ungefähr einer Stunde schichtende, wenn du willst, können wir dann zu mir." Er sagte diese Worte mit so viel Hingabe und Verlangen, dass mir ganz heiß wurde und ich auch eine kleine Latte bekam, aber die hatte ich schon von dem Zeitpunkt an wo er den Raum betreten hat. Ich wollte Veni und Tobi schnell Bescheid sagen, dass ich gleich weg bin, aber die waren schon irgendwohin verschwunden, ich setzte mich wieder auf meinen Platz und wartete, dass diese verdammte Stunde umging. Während ich wartete, trank ich noch ein paar Gläser, sodass ich am Ende gut angetrunken war, aber noch wusste was gerade passiert. Tim kam auch mich zu und nahm sanft meine Hand und zog mich auf meine Beine.

Wir fuhren mit Tims Auto zu seiner Wohnung, während der Fahrt wurde die Stimmung immer heißer, obwohl wir uns eigentlich nur über ganz banale Dinge unterhalten haben. In der Wohnung angekommen führte er mich zur Couch und schubste mich in die Polster. Er machte Musik an und fing an zu Tanzen. Mit meinen Augen beobachtete ich jede Bewegung von ihm, wie er tanzte, wie er sich langsam Stück für Stück auszog. Ich streckte meine Hände nach ihm aus und zog ich auf meinen Schoß, wo sich schon eine deutliche Beule gebildet hatte. Nachdem ich ihn auf meinen Schoß gezogen hatte, zog er mir mein Oberteil aus und presste sich an mich, ich spürte seine Latte, wie sie sich an meinen Bauch drückte und wie er sich leicht an mir rieb. Dadurch das er sich jetzt auf meinen Schoß bewegte, übte er einen gewissen druck und Reibung auf meinen Schritt aus weswegen ich aufstöhnen musste. Wir sahen uns tief in die Augen, bis ich es schließlich nicht mehr aushielt. Ich packte seinen Nacken und fing an, ihn zu küssen. Der Kuss wurde zu einem Zungenkuss und damit begann der Dominanz Kampf zu meiner Überraschung gewann ich diesen sogar. Ich löste mich leicht von ihm und sah ihm wieder in seine Tief braunen Augen, die durch die Lust schon fast schwarz wirken. Ich packte ihn an der Hüfte und beförderte ihn unter mich auf die Couch, wodurch er leicht aufkeuchen musste. Ich gab ihm wieder einen kurzen Kuss ,was machst du bloß mit mir?“ fragte ich ihn grinsend während ich meine Hose samt Boxer auszog. ,was ich mit dir mache, die Frage ist doch wohl eher, was du mit mir machst?“ Ich platzierte mich zwischen seinen Beinen. ,brauchst du Vorbereitung?“ ,nicht wirklich hab es mir heute Morgen mit einem recht großen Dildo besorgt“ ,Gut Kondome und Gleitgel liegen wo?“ ,dort drüben im Schrank“ Ich ging zu dem besagten Schrank und holte beides heraus und platzierte mich wieder hinter Tim ich nahm das Kondom raus und stülpte es mir übernahm etwas Gleitgel und verteilte es auf meine Spitze. Ich beugte mich wieder über ihn und Platzierte meinen Schwanz genau vor seinen Hintern. Mit einem Sanften aber bestimmenden Ruck drang ich in ihn ein was ihm ein tiefes Stöhnen entlockte. Er krallte sich in meine Haare und anschließend in meinen Rücken langsam bewegte ich mich Vor und Zurück damit er sich an mein Geschlecht gewöhnen konnte. Als es endlich soweit war, stieß ich hart zu und sowohl er als auch ich mussten Stöhnen. Immer und immer wieder versenkte ich mich in seinen Arsch und verdammt er war trotzdem so eng. Anscheinend erwischte ich einen empfindlichen Punkt da er laut aufstöhnte und seinen Rücken durchdrückte. Ich versuchte so oft wie möglich diese Stelle zu treffen aber auch ich merkte, wie ich langsam mein Höhepunkt immer näher kam ,St..Stegi ich kann nicht mehr lange“ ich beugte mich runter zu seinem Ohr und flüsterte. ,dann komm und spritz dich voll“ viel mehr brauchte er auch nicht um sich schließlich auf seinem Bauch und auf seiner Brust zu ergießen durch die plötzliche enge und dem tiefen stöhnen fiel auch ich über die kippe und kam in ihm. Schwer atmend lagen wir aufeinander ich küsste ihn sanft und entzog mich schließlich was ihn leise wimmern ließ. Ich ging ins Bad um ihn und mich sauberzumachen. Ich legte mich auf ihn drauf und wir kuschelten etwas. ,,Das war echt heftig“ fing Tim schließlich an ,da gebe ich dir vollkommen recht“ fing ich an zu kichern. ,Das sollten wir auf jeden fall wiederholen“ daraufhin stimmte ich ihm nur zu und küsste ihn leicht.

-Ein Jahr später-

In dem Jahr ist viel passiert Tim und ich fingen an uns zu treffen sowohl für Sex als auch für richtige Dates. Wir merkten, dass wir echt gut zusammenpassen. Mittlerweile sind wir ca. ein halbes Jahr fest zusammen und so glücklich wie noch nie zuvor. Tim hat natürlich aufgehört im Stripclub zu arbeiten trotzdem bekam ich noch oft privat vorstellungen es stellte sich raus das er den job hatte, um seine Studiengebühren zu bezahlen ich half ihm dabei etwas anderes zu finden und jetzt sind wir beide glücklich und das ist doch alles, was zählt, oder?

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So das ist das erste Kapitel ich hoffe es gefällt euch, ich würde mich auf konstruktive kritik freuen. Die anderen OS werde ich jetzt nach und nach alle zu bearbeiten.

Ich wünsche euch noch einen wunderschönen Tag. 

LemonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt