Kürbistumor

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Palle hatte es doch tatsächlich geschafft, mich ins Kino zu bekommen. Warum hatte ich bloß eingestimmt, ich hasste das Kino. Da waren immer so viele Menschen, die mir bei meinen Glück im Weg saßen oder redeten. Einzig und allein wegen dem kleinen Fraz Palle hatte ich zugestimmt. Der Film war zudem total langweilig und da es eh so spät war, schlief ich im Kino schon fast an meine Palette gekuschelt ein.

„ Manu der Film ist zu Ende. Kommst du oder willst du hier im Kino übernachten?" kicherte Palle. Müde erhob ich mich aus dem Sitz und tapste Palle hinterher zum Bahnhof. Da es mittlerweile zwei Uhr Nachts ist, war hier nicht mehr viel los. Vereinzelt standen hier mal ein paar Leute, ansonsten Totenstille, was mich nicht wunderte. Wir würde noch locker eine halbe Stunde brauchen, bis wir daheim wären. Geilomatiko. Wir stiegen also in die Bahn ein, die uns endlich nach Hause bringen würde. Ich kuschelte mich wieder an meine Palette, die nur lächelte. Mir vielen binnen einer Sekunde die Augen zu und ich war fast im Land der Träume angekommen. Doch Palle hatte einen anderen Plan. Er hauchte mir einen Kuss auf die Lippen, bevor er eben diese an meinem Hals ansetzte. Panisch riss ich die Augen auf und unterdrückte mir ein keuchen. „ Was zur Hölle..." „ Ich dachte, da dir der Film schon nicht gefallen hat, könnte ich dir jetzt wenigstens noch eine Freude machen. Sieh es als Ausgleich für den Film." Grinste er mit einem perversen Unterton. Ok mein Wochenende würde ich wohl im Bett verbringen müssen. Palle küsste ich meinen Hals entlang und suchte, wie so oft meine empfindlichen Stelle. Ok er brauchte garnicht zu suchen, er kannte sie eh auswendig. Ich biss mir auf die Lippe, um nicht zu stöhnen oder zu keuchen. „ Alter Palle was soll das? Wir sind hier in der Bahn, da sind auch andere Leute. Verschieb es auf später." Presste ich heraus. „ Tut mir leid, aber ich glaube ich kann nicht warten." Damit vereinte er unsere Lippen zu einem stürmischen Kuss. Er stupste mit seiner Zunge gegen meine Unterlippe, fragte so um Einlass, den ich ihm auch gewehrte. Es entstand ein wilder Zungenkampf um die Dominanz, den er eindeutig gewann. Ob es daran lag, dass ich übermüdet war oder nicht mehr klar denken konnte wusste ich net. Den normal gewann er wen dann nur knapp. Während des Kusses wanderten seine Hände unter mein Shirt und strichen mir über die Seiten.  Ich bekam eine Gänsehaut am ganzen Körper. Dieser Junge bringt mich jetzt schon um den Verstand. „ Palle bitte." keuchte ich. „ Keine Sorge ich werd vorsichtig sein." Warte was? Ehe ich mich versah waren seine Hände unter meine Hose gewandert und begannen einen sanften Druck auf meiner Mitte auszuüben. „ Palle verdammt ahhhhh." Keuchte ich. Ok Palle würde wohl nicht aufhören. Ich blickte mich im Wagon um, es war niemand hier. Na ganz klasse. Palle erhöhte den Druck noch mal, was mich Aufkeuchen lies. Das ich ein Problem hatte konnte ich nicht leugnen. Doch ich sollte endlich erlöst werden, den die Bahn hielt in der Nähe von unserer Wohnung. Ich riss mich fast von Palle los und sprintete zum Ausgang. „ Komm Palle, zuhause kannst du weiter machen!" lächelte ich. Zögerlich stand auch er auf und folgte mir in Richtung der kleinen gemeinsamen Wohnung.

Kaum hatte ich die Tür hinter uns geschlossen, drückte mich Palle an diese und küsste mich wieder stürmisch. Während des küssen wanderten seine Hände in meine Kniekehlen und hoben mich hoch. Uns küssend stolperte Palle also ins Schlafzimmer und legte mich sanft auf dem Bett ab. Er legte sich über mich und Küsste dann wieder meinen Hals, was mich abermals aufkeuchen lies. Nachdem er dort den ein oder anderen Knutschfleck hinterlassen hatte, zog er mir das T-Shirt über den Kopf und führte die Prozedur an den frei gewordenen Stellen weiter. Wollend keuchte ich. Er küsste sich Langsam immer weiter runter, wohl wissend, dass ich es hasste, wen er mich so ärgerte. Kurz vor meinem Hosenbund stoppte er, und setzte sich auf. Palle zog sein Shirt aus, wodurch ich freien Blick auf seinen Oberkörper hatte. Er war dünn aber nicht zu dünn, hatte Muskeln, aber es sah trotzdem gut aus, nicht so unnormal. Er setzte sich auf meinen Schoß und begann mit seinem Becken kreisende Bewegung zu machen. Überrascht stöhnte ich auf. Das wir dadurch mittlerweile beide erregt waren konnte man nicht übersehen. Irgendwann war der Herr dann mal so gnädig und zog mir zumindest mal die Hose aus. Das meine Boxershorts direkt folgte, hatte ich aber nicht geahnt. Palle leckte einmal über meine Spitze, bevor er sie ganz in den Mund nahm und diesen hoch und runter bewegte. Ich verwandelte mich in ein stöhnendes Wrack, wie sollte das dann später werden. Kurz bevor ich kam stoppte er und lies von mir ab. Ich stöhnte frustriert auf. Das konnte doch nicht sein Ernst sein. „ Ich hab noch was besseres mit dir vor, du kleiner Fraz." Er hielt mir drei Finger vor den Mund, welche ich sogleich in diesen Aufnahm und befeuchtete. Als Palle diese für feucht genug hielt, entzog er mir diese wieder und führte sie zu meinem Eingang. Als ich den ersten Finger in mir spürte war es noch ok, doch als kurz danach der zweite folgte zog es doch ein wenig. Er machte mit den Fingern Scherenbewegung, was mir wieder ein keuchen entlockte. Als nun auch der Dritte folgte wimmerte ich kurz auf. „ Alles wird gut Manu, entspann dich einfach, dann tut es nicht mehr so arg weh. Ich tat was er sagte, was es echt erträglicher machte. Als er mir die Finger entzog blickte ich ihn besorgt an. „ Ich ab es dir vorhin schon versprochen und ich halte mich auch daran. Sag wen es dir zu viel wird." Und mit diesen Worten drang er in mich ein. Zuerst nur mit der Spitze, doch dann immer weiter, bis er komplett in mir war. Ich atmete erleichtert auf und wartete etwas um mich an das neue Gefühl zu gewöhnen. Nach einigen Minuten bekam Palle mein ok und begann sich langsam und vorsichtig in mir zu bewegen. Wir beide fingen an zu stöhnen und ich hatte das Gefühl, dass er mit jedem Stoß schneller und härter wurde. Er fand recht schnell auch meine Punkt, den er so oft wie möglich versuchte zu treffen. Wie erwartet stöhnte ich jetzt noch mehr, Unfähig zu allem und nur noch Sterne sehend. Als ich kurz davor war zu kommen, nahm Palle meinen Penis in die Hand und begann ihn im Tackt seiner Stöße zu pumpen. Das gab mir den Rest und ich kam laut Palle stöhnend in Palles Hand. Durch meine Enge kam auch er in mir. Erschöpft viel er neben mich und glitt dabei aus mir. „ Das war besser als jeder Kinofilm." nuschelte ich völlig Fertig und schlief kurz darauf ein. Ich bekam nur am Rande Palles „ Das will ich doch hoffen mein kleiner Tumor. Ich hab dich lieb." Mit. Ich liebe Palle einfach.

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Hi ich wollte nur sagen diese lemon ist nicht von mir Sie ist von Anncathrin18 die auch grade meine Kapitel Korrigiert den ich komm einfach nicht hinterher also es kommt jetzt wieder mehr es wäre echt cool wenn ihr mal vorbeischaut bei ihr dann sag ich tschö mit ö



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