herr bergmann x Selbstgespräch

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PoV Selbstgespräch
Meine Kopf folg zur Seite, als mich die Hand meiner Mutter traf, die mir grade eine gescheuert hatte. Über meine Wangen liefen Tränen. Schon seit einiger Zeit hatte ich aufgehört zu versuchen, sie zurückzuhalten. Ein Schlag in meinen Magen von meinem Vater und ich krümmte mich zusammen. Ich hatte das Gefühl, denen gleich auf die Füße zu kotzen.
,,Du bist so lächerlich, du bist ein nichts wie kann ich nur so eine abartige Schwuchtel als Sohn haben? Ich fass es nicht,“
spuckte mir mein Vater ins Gesicht. Das geht nun schon ein paar Jahre so, seid sie mich mal mit einem Typen erwischt hatten. Wenn die Kamera lief, oder ich mit meinen Freunden redete, tat ich immer so als wäre nichts, aber bei Bergmann fiel es mir immer schwerer, es vor ihm geheim zu halten. Ich meine, er ist toll, er sieht gut aus, lebt sein Lebens so, wie er will und ich? Ich bin Hals über Kopf in ihn verknallt. Er hat dieses väterlich, was mich unteranderem an zieht,  den ich bin nicht nur eine hässliche Schwuchtel, nein ich steh auch noch auf Daddy Kink. Das darf aber absolut niemand erfahren und erst recht nicht meine "Eltern". Einen weiteren Schlag in meinen Magen holte mich wieder in die Realität.
,, Hör gefälligst zu, wenn dein Vater mit dir redet Abschaum!“
Ich hasse sie, ich hasse sie, ich hasse sie. Ich kann nicht mehr und will einfach nur noch weg von hier. Als meine "Eltern" endlich von mir abbliesen, flüchtete ich auf mein Zimmer und verkroch mich dort. So schnell ich konnte, nahm ich mir eine große Tasche und packte sie mit Klamotten und dem ganzen Zeug voll, was man halt braucht. Ein paar Erinnerungsstücke und noch mein Portmonee. Ich nahm mir mein Handy und schrieb Tim  an.
>Hey Tim hast du was dagegen, wenn ich zu dir komme?<
>Kein Problem kleiner, ist den alles ok bei dir?<
>Nein ganz und gar nicht, aber ich erzähl es dir, wenn ich bei dir bin.<
>Soll ich dich abholen?<
>Nein geht schon.<
>Keine Wiederrede, ich hol dich ab!<
>Okay bis gleich.<
Ich muss zugeben, dass mir eine kleine Gänsehaut über den Körper huschte, als er mir quasi befohlen hat, dass ich auf ihn warten soll. Eine stunde später war es soweit und ich ging raus. Meine "Eltern" ignorierte ich einfach. Wir hatten uns nichts mehr zu sagen. Ich stieg schnell in das Auto von Bergi ein und stellte meine Tasche in den Fußraum und Schnallte mich an.
,, Alles ok bei dir?“
,, Jetzt ja. Können wir bitte einfach fahren?“
,, Ja natürlich.“
Einen Augenblick später fuhren wir auch schon los. Im Hintergrund lief leise Musik im Radio.
,, Willst du darüber reden?“
,, Weißt du es war immer so, dass ich immer so tat, als währe alles super, aber das war nicht so. Meine Eltern haben mich misshandelt, weil ich schwul bin und das Tag täglich. Sie haben mich beleidigt und geschlagen und das nur, weil ich auf Männer stehe. Heute hab ich es einfach nicht mehr Ausgehalten und bin gegangen. Ich konnte das einfach nicht mehr ertragen.“
,, Selfi, warum hast du den nichts gesagt? Wir hätten dir doch geholfen, hätten dich da weg geholt und deine Eltern hätten dafür bezahlt.“
,, Ich wollte nicht, dass ihr da mit reingezogen werdet. Außerdem war es mir peinlich, dass ich so schwach war und mich nicht mal gegen meine eigenen Eltern durchsetzen konnte.“
,, Mach dir darüber keine Gedanken mehr ok? Du bleibst jetzt erstmal bei mir und dann sehen wir weiter.“
Er legte mir seine Hand auf mein Bein, was mich leicht erröten lies.
,, Aber mal ein anderes Thema. Ist es ok für Marie, dass ich mich bei euch einniste?“
,, Ich bin schon länger nicht mehr mit Marie zusammen.“
,, Wie kommt es, ihr wart doch früher so glücklich zusammen?“
,, Ja schon, aber ich hab herausgefunden, dass ich halt nicht nur auf das weibliche Geschlecht stehe, sondern halt auch auf das männliche und damit kam sie halt nicht klar und wir haben uns sowieso immer öfter gestritten. Es hatte keinen Sinn mehr.“
,, Das tut mir so leid Tim, wie wärs wir legen uns nachher auf die Couch und gucken einen Film. Ich hab im Internet gesehen, dass heute ein James Bond Marathon läuft.“
,, Das ist eine sehr gute Idee,“ stimmte mir Bergmann zu.
Jetzt strahlt er mich wieder an und wir waren auch schon fast bei ihm Zuhause. Als er also erfolgreich das Auto geparkt hatte, stiegen wir aus und gingen hoch in seine Wohnung des ehemalige YouTube Hauses.  Hach das waren noch Zeiten. Als wir oben angekommen waren, schmiss ich meinen Rucksack in eine Ecke und zog meine Schuhe aus.
,, Kann ich vielleicht duschen gehen?“
,, Klar, du weißt ja wo alles ist oder?“
,, Ja kein Problem, ich geh eben.“
Ich sah ihn nur noch nicken und dann verzog ich mich auch schon ins Bad mit neuen Klamotten. Unter der Dusch lies ich den Tag nochmal Revue passieren. Ich kann nicht glauben, dass ich wirklich den Schritt gegangen bin und meine Eltern verlassen habe. Meiner Meinung nach hätte ich das schon viel früher machen sollen, es ist so eine große Last von meinen Schultern gefallen. Nach einiger Zeit wo ich unter der Dusche stand, stieg ich nun auch raus, trocknete mich ab und zog mir meine Klamotten, an die ich mir vorher rausgelegt hatte. Darunter eine Panties und ein großer Pulli, dann nur noch eine boxer zur Tarnung drüber und schon war ich fertig für den Filmabend. Mit leisen schritten ging ich ins Wohnzimmer, wo Tim schon mit einer Schüssel Popcorn und einer Decke auf der Couch saß.
,, Hey!“
,, Hey, komm setzt dich der film fängt gleich an.“
Ich nickte nur und setzte mich zu ihm. Ich schnappte mir eine Decke und kuschelte mich darin ein. Nachdem der Film schon bestimmt eine halbe Stunde gelaufen war, hatten wir schon so gut wie das ganze Popcorn aufgegessen. Die typische Werbung lief wieder. Es war schon ziemlich spät, weswegen hauptsächlich nur irgendeine Porno Werbung lief. Doch dann tauchte eine Werbung von einer Website auf, für Leute die auf Daddykink stehen. Da kann man kostenlos Mommys und Daddys kennenlernen, ohne irgendein Abo kaufen zu müssen. Sie zeigten die App und unteranderem, wie zum Beispiel so ein Live Chat funktioniert und ich muss sagen, dass mich das schon echt erregt. Ich werde knall rot und versteckte mich halb in der Decke.
,, Hey alles ok? Ist dir das etwa peinlich?“
,, Nein, ja, keine Ahnung,“
stammelte ich vor mich her.
,, Also ich muss sagen, dass ich es auf jeden Fall mal ausprobieren würde. Ich meine, ich hab eh einen Beschützer Instinkt. Und der Gedanke, ein eigenes Baby zu haben mit dem man auch noch Spaß haben kann, klingt ziemlich verlockend, außerdem sind die ziemlich heiß.“
Heimlich blickte ich in seinen Schoß, wo ich auch eine kleine Beule ausmachen konnte.
,, Und du?“
,, Ich weiß nicht, es sieht interessant aus.“
Auf seinem Gesicht bildete sich ein schmunzeln und ehe ich auch nur reagieren konnte, hatte er mir die Decke weggenommen und sah nun meine leichte Beule, die sich nunmal gebildete hatte.
,, Hat den kleinen Selfi das etwa erregt? Gefällt es dir, wenn man dich Baby nennt und sich um dich kümmert?“
Ich war so von dem funkeln in seinen Augen fasziniert, dass ich nur abwesend nicken konnte. Auf einmal saß ich auf seinen Schoß und spürte seine großen Hände auf meinen Hintern.
,, T..Tim dwas machst du da?“
,, Böser Junge, wie sollst du mich nennen?“
,, D..Daddy,“
sagte ich leise und wurde so rot, dass ich einer Tomate garantiert konkurez gemacht hätte.
,, Muss dich Daddy dafür bestrafen, dass du nicht artig warst?“
,, Nein bitte nicht, ich bin brav!“
,, Ach JA?“
Schüchtern nickte ich.
,, Dann sei ein guter Junge und kümmer dich um Daddys Problem.“
Ungläubg sah ich ihn an, doch einen Augenblick später saß ich auch schon auf dem Boden und hatte sein Glied vor meinem Gesicht. Ich nahm ihn vorsichtig in die Hand. Langsam strich ich hoch und runter. Mit meiner Zunge leckte ich über seine Spitzt, was ihm ein keuchen entlockte. Ich leckte und saugte immer wieder an seinem Penis, was ihn immer wieder keuchen lies.
,, Baby willst du Daddys Lollie nicht in den Mund nehmen?“
Ich öfnnete meinen Mund und nahm ihn langsam in dem Mund. Ich spürte eine Hand an meinem Hinterkopf, die mich immer mehr dazu brachte, ihn tiefer in den Mund zu nehmen. Doch dann wurde mein Kopf nach hinten gezogen und ich sah in seine lustverschleierten Augen.
,, Ich will dich Baby!“
,, A..aber....“
,, Nix aber, komm her und lass Daddy sich um dich kümmern.“
Ich stand auf und legte mich auf die Couch. Mir wurde die Boxer runter gezogen, wo er natürlich meine Panties sah.
,, Gott ist das heiß.“
Er schob die Panties leicht auf Seite und sah nun meinen kompletten Hintern. Mein Becken wurde hochgehoben und ein dickes Kissen legte sich darunter, sodass meine Pobacken gespreizt waren. Ich spürte seine Hände auf meinem Hintern, die sich langsam auf diesem bewegten, dann spürte ich seinen warmen Atem auf meinem Hintern, dann eine Zunge, die über mein Loch fuhr. Ich musste keuchen. Seine Zunge drang in mich ein und bewegte sich rein und raus, wodurch ich heftig stöhnen musste. Meine Hände krallten sich in den Couch Bezug und mein Becken bewegte sich seiner Zunge entgegen. Seine Zunge entzog sich und ich musste wimmern. Sein Mund befand sich an meinem Nacken, wo er mich sanft liebkoste.
,, Gefällt das meinem Baby?“
Ich konnte nur noch nicken.
,, Antworte Baby!“
,, J…ja…..d…dad…..Daddy.“
,, Sag mir was du willst.“
,, Dich Daddy.“
Dann spürte ich, wie er seinen Penis zwischen meiner Spalte rieb, was mir wieder ein keuchen entlockte.
,, Muss ich dich vorbereiten?“
,, Nein Daddy.“
,, Ach und wieso nicht?“
Ich werde rot.
,, Ich habe heute morgen mit mir gespielt,“
gab ich kleinlaut zu. Er grinste nur und dann spürte ich auch schon seine Spitze an meinem Eingang, dann drang er auch schon komplett in mich ein. Ich schrie kurz auf, dann legte ich den Kopf in den Nacken und bewegte mich ihm entgegen. Er lies mich nicht lange warten und bewegte sich in mir. Immer wieder versenkte er sich in mir und ich konnte nur stöhnen. Es fühlte sich einfach so verdammt gut an.
,, B…bitte!“
,, Was bitte?“
,, S....schnelllller.“
Er kam meiner Bitte nach und bewegte sich jetzt schneller in mir, was mich um den Verstand brachte. Nach ein paar Stößen fand er dann meinen gewissen Punkt, wodurch ich laut stöhnte. Immer wieder traf er meinen Punkt und meine Augen drehten sich nach hinten.
,, Ahhhh….hhhh Daddy fuck!“
Ohne das ich was hätte tun können, kam ich in das Kissen unter mir. Er stieß jedoch einfach weiter in mich. Ich wimmerte. Immer und immer wider stieß er in mich ohne Pause. Ich fühlte mich ziemlich überreizt, es war zu viel. Es war so, als ob mein Orgasmus nicht wirklich abklang, dadurch das Bergi mich weiter fickte. Als er laut stöhnte, kam er in mir. Jetzt hatte ich das Problem, dass ich wieder hart war. Er entzog sich mir und legte sich neben mich.
,, Das war unglaublich.“
„ Ja du hast recht!“
,, Aber du bist ohne meine Erlaubnis gekommen, weswegen ich dich bestrafen muss!“
,, W..warte was?!“
,, Ich denke das 5 Schläge reichen.“
Schneller als ich gucken konnte, landete schon seine Hand auf meinem Hintern, weswegen ich aufstöhnen musste. Zum Teil, weil es weh tat, aber hauptsächlich weil es geil war. Noch 4 mal schlug er mir auf den Arsch. Bei letzten Schlag kam ich nochmal stöhnend in das Kissen.
,, Du kleiner Schlingel.“
,, Was kann ich den dafür, dass du mich weiter fickst, dass hat mich halt wieder erregt,“
sagt ich und griste ihn schief an.
,, Sag mal, willst du mit mir auf ein Date?“
,, Gerne.“
Und das war erst der Anfang von der Gesichte der beiden.
---------------------------------------------------------soooo mal wieder ein Teil von mir ich hoffe er gefällt euch ich sag mal schön mit ö bis nächstes mal (1961 wörter)

LemonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt