Dieses Gedicht handelt von den Armen Menschen und den Bettlern auf der Straße, ebenso kann dieses Gedicht auch von einem Arbeiter kommen.
Der Abend bricht an,
Kinder gehen zu ruh,
leise hört man den Vogel gesang.
der Morgen wird anbrechen im nu.Dann fängt der ganze Stress,
wieder an von ganz vorne,
Kinder plagen sich ab in der Schule.
Die Eltern im Job verloren wie ein dürres Korne.Man versucht den Abend ausklingen zu lassen,
Doch man weiß den nächsten Tag wird man hassen.
Es gibt nie ein emtkommen im mittleren Alter aus diesem Kreis,
Essen können wir täglich nur ein wenig Reis.Doch dann gibt es noch die reichen Säcke,
die geschohren bekommen vorm Haus ihre Hecke.
Nicht wissen was Arbeit bedeutet und ist,
bekommen auf den Teller anders wie
wir kein Mist.Man arbeitet meist hart für diese Menschen,
und selbst bekommt man nichts ins Fänchen.
Dies ist leider schon seit ein paar hundert Jahren so,
und da ist die Mehrheit drüber nicht so froh.Der Staat zieht ab noch mein Geld,
verschenkt mehr als Sand in der Wüste ist,
sie denken sie wären ein Held.
doch die Welt bleibt dadurch nur trist.Gibt es überhaupt noch ein Hoffnungsschimmer,
in diesem unnötigen reichen Glamour.
Leute wie ich können es uns nicht leisten,
doch leider sind wir nicht die meisten.Uns wird doch nicht geholfen,
egal wie laut wir werden,
ist es nicht schon alles verloren?
zu warten auf den nächsten Abend.Man denkt doch eh wieder an die Qualen morgen,
an kummer wie auch Sorgen.
Kämpfen muss man zum Überleben,
Armbänder auf der Straße müssen wir weben.Niemand hört uns geschweige denn nimmt uns ernst,
der größte Dreck sind wir in einer Stadt.
Es klingt zwar komisch ist aber leider kein Scherz.
Ändern würd sich viel wenn wir kommen an die Macht.Der Abend bricht an,
Kinder gehen zu ruh.
Leise hört man den Vogel gesang,
der Morgen wird anbrechen im nu.
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Meine Poesie
RandomIn diesem Buch werdet ihr meine Gedanken und Gedichte finden, die ich aus dem Wirrwarr meines Kopfes gefischt habe.