Kapitel 7

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"Ihr seid also wieder da! Nungut, ich hatte nicht so bald mit euch gerechnet, ist etwas passiert?" Der König war sichtlich geschockt über ihr so frühes Heimkehren.
"Nein Herr, nichts was der Rede wert wäre!", meint Narell demütig, aber der König gibt sich nicht zufrieden mit der Antwort: "nun sagt schon, irgendwas ist passiert!" Nun klingt sich Balvages ein und berichtet von Flammensterns Sturz von Kralles Rücken und dem anschliesenden Treffen mit dem Vater des Zwergelfen, der König gibt sich nun zufrieden. Plötzlich stürmt eine Heilerin in den großen Trohnsaal: "mein Herr König, bei euch arbeitet doch Balvages oder?" "Ja ich bin hier, was ist denn?", in Balvages Augen liegt blanke angst und seine Stimme zittert. "Es geht um euren Bruder, ihm geht es besser und er fragt nach euch, ihr könnt ihn besuchen gehen!" Balvages starrt die Heilerin an, dabei laufen ihm Tränen über die Wangen. "Balvages, geht es euch nicht gut?" Sie hatte es noch nicht ganz ausgesprochen, da fällt der Elf ihr um den Hals und überschüttet sie mit Danksagungen, danach verbeugt er sich vor dem König und läuft hinaus und zu seinem Bruder. Die Heilerin steht immernoch wie angewurzelt im Trohnsaal und starrt Balvages Gefährten an. Diese verbeugen sich ebenfalls vor dem König und gehen dann auf sie zu. "Danke, ihr habt ihm das schönste Geburtstagsgeschenk der Welt gemacht!", sagt Kralle zu ihr. "Das freut mich, ich habe im ersten Moment gedacht, ich hätte etwas falsch gemacht! Aber sagt, geht es euren Gefährten denn gut? Der Große ist so blass und sieht aus, als hätte man ihn an einen Pfahl gebunden und gefoltert!" "Ja,so ähnlich war es wohl auch für ihn, er hat die Skelette seiner Familie gefunden, die vor Jahren getötet wurden, dass hat ihn sehr mitgenommen!" Mitleidig sieht sie zu Narell und geht betrübt hinaus. "Warum hast du es ihr erzählt Kralle?" " Weil sie eine Heilerin ist, sie findet einen Weg die Schmerzen deines Verlustes zu lindern!" "Das kann keiner!" Narell verbeugt sich vor dem König und geht hinaus auf die große Wiese. Er legt sich in die Sonne und döst schon weg, als er spürt wie sich jemand an ihn heranschleicht. Die Person hat einen bekannten Geruch, weswegen Narell neugiertig die Augen öffnet, vor ihm steht der König und lächelt ihn an. " Narell, würdest du mich begleiten?" "Wir ihr wünscht mein Herr!" Mit genenktem Haupt folgt Narell dem König bis in einen dunklen Raum indem nur ein Tisch und zwei Stühle stehen, die Wache an der Tür entzündet eine Kerze und wird danach vom König fortgeschickt. Nun sind die beiden alleine. " Warum hast du mir nichts von deiner Vergangenheit gesagt Narell?" "Ich hielt es für unwichtig Herr!" "Nichts ist unwichtig!" "Es tut mir leid mein Herr!" "Narell, wer waren deine Eltern?" "Atrana und Obergeneral Barson." "Deine Eltern haben für welcven König gearbeitet?" "Für den Hohen König und meine Mutter für die Hohe Königin, aber warum ist das so wichtig mein Herr?" "Ich kannte sie, deine Mutter war mir eine gute Freundin in den Zeiten als meine Mutter gestorben war uny dein Vater war der beste Freund meines Vaters, es hat ihm das Herz zerrissen, als er erfuhr das beide tot seien. Das schlimmste glaube ich aber war, dass man dich nirgends gefunden hatte und auch nichts mehr von dir gehört hatte, er wollte dich aufnehmen weist du, das wollten wir beide!" Narell wollte etwas sagen, stoppte aber sofort wieder und setzte ein nachdenkliches Gesicht auf. "Narell alles in Ordnung?" "In dem Dorf darmals, da haben mich zwei Männer gefunden, einer in grüner der andere in blauer Schlossrobe, der in grüner
Robe, der war freundlich zu mir und schien erleichtert gewesen zu sein, der andere aber, der war unfreundlich und herrisch und ich... bei allen Göttern!" "Was ist los?" " Den in blauer, den kenne ich! Der hat sich immer mit meinem Vater gestritten, einmal war sein Sohn dab..." Narells Gesicht wurde blass. "Sein Vater bringt mich um wenn er mich sieht!" "Wessen Vater?" "Balvages Vater!" "So so, wieso?"
"Er hat darmals mit meinem Vater gestritten, wer das recht auf den Posten des Obergenerals hat, mein Vater war eigendlich ruhig, aber Der andere hat ihn schwer beschimpft und meinte am Ende er solle aufpassen sonst würde mir noch etwas passieren." "Das habe ich mir fast gedacht, ich möchte das du den posten deines Vaters übernimmst Narell, du bist der einzige dem ich das anvertrauen würde!" "Mit allem Respekt , aber das kann ich nicht, ich kenne einen der das besser kann als ich, Flammenstern hat auch immer unsere Einsätze koordiniert, er ist das Gehirn hinter allem! Ohne ihn würde garnichts laufen!" "Ich werde darüber nachdenken, ich vertraue da deinem Rat! Da ist aber nochetwas, was ich gerne von dir hätte!" "Und das wäre?" "Ich möchte das du mit mir zu Balvages Vater gehst, ich will seine reaktion wissen wenn er erfährt das du lebst und für mich arbeitest!" "Wie ihr wünscht Herr!" Die beiden verlassen den Raum und gehen in den Trohnsaal, der König lässt nach Balvages Vater rufen und keine halbe Stunde später, steht er vor dem König. "Ihr habt mich rufen lassen Herr?" " Ja, ich habe eine bitte an dich! Sieh dir bitte den jungen Mann hier an und sage mir wer das ist!" Narell kommt nun auch in den Saal. "Das weiß ich nicht Herr!" Nun kommen auch Balvages und Flammenstern in den Trohnsaal und beobachten das ganze, dann räuspert sich Balvages. "Herr, ist es mir erlaubt zu sprechen?" Der König nickt. " Mein Vater lügt! Genauso wie immer!" Sein Vater dreht sich um und wirft Balvages einen mörderischen Blick zu. "Ich frage zum letzten Mal, wer ist der junge?" "Ich kenne ihn nicht Herr!" Der König nickt Narell zu. "Ihr kennt mich also nicht! Ich helfe euch auf die Sprünge! Ich bin der Sohn von Atrana und Obergeneral Barson!" Nun kann Flammenstern sich nicht zurückhalten. "Du bist Adelig? Warum hast du nie gesagt wer deine Eltern waren?" "Es war nie wichtig wer sie waren, ich wollte, das man mich mag weil ich ich bin, nicht weil ich der letzte einer Adelsfamilie bin!" Balvages starrt Narell an. "Warum habe ich dich nie erkannt?" "Weil wir uns nie treffen durften!" Balvages Vater leuft rot an. " Balvages es tut mir leid, aber er muss für seine Lügen bezahlen! Ich weiß nämlich, das er ihn kurz nach dem tot seiner Eltern gesehen hat und entgegen den Anweisungen meines Vaters gehandelt hat!" Balvages nickt nur stumm und sieht seinen Vater emotionslos an. Die Wachen kommen und nehmen Balvages Vater gefangen, Narell versucht schnell zu verschwinden, aber Balvages hält ihn fest. "Narell, das ist nicht deine schuld, es ist mehr als gut, das er bestraft wird! Er hat mehr als diesen einen Fehler gemacht!" "Aber wegen mir..." "Nein Narell, er ist es selber schuld!" Balvages umarmt Narell. Dieser ist so verwundert darüber, das Flammenstern und Balvages sich köstlichs darüber amüsieren. "Wie geht es eigendlich deinem Bruder?" "Wenn ihr wollt, könnt ihr gerne mitkommen und ihn kennenlernen!" Vēka hatte sich zwischenzeitlich an sie herangeschlichen und umarmt Narell von hinten, dieser grinst sofort los und dreht sich um. "Darf ich mitkommen Balvages?" "Natürlich Prinzessin!" Die vier machen sich auf den Weg zu Balvages Bruder, Narell und die Prinzessin laufen etwas hinter den beiden anderen her. Vēka kuschelt sich an Narell dran, was bei den anderen Personen denen sie begegnen, völlige Verwunderung auslöst und sie sofort damit beginnen es allen anderen zu erzählen.
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Hi Leute,
Ich hoffe ihr seid nicht böse auf mich !

KOMENTIERT BITTE MAL WIE ES EUCH GEFÄLLT!

Mfg
Bregolas

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⏰ Letzte Aktualisierung: Apr 09, 2016 ⏰

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