Doch anstatt zu ihm zu gehen, nahm ich meine Sachen und Duygu zog mich schon wieder am Arm.
Ich: Duygu, nicht so schnell, wir haben noch Zeit.
Duygu: Ja ich weiss, aber ich werde nicht zulassen, das Adrian dich immer noch die ganze Zeit anguckt.
Ich: Ist doch nicht schlimm.
Duygu: Naja, kein Kommentar.
Ich: Ach Duygu, was ist denn jetzt schon wieder. Er will doch eh nichts, also von daher.
Duygu: Glaube ich nicht. Komm lass uns gehen, es wird kalt.
Ich: Gut ok.
Wir stiegen aus dem Bus und machten uns mit unserem Gepäck und unseren Skisachen auf dem Weg in die Hütte. Wir kamen in so einem Aufenthaltsraum, was auch gleichzeitig eine Mensa war. 7 Stunden durften wir auf unsere Zimmer warten. Als es dann endlich so weit war, sind wir hoch mit unseren Karten und schlossen diese mit der Karte auf. Wir legten unsere Sachen sofort dort hin, wo wir die nächsten Tage drauf schliefen. Wir duschten uns, zogen uns um und verließen das Zimmer. Als wir unten ankamen wartete schon Herr Rettig auf uns. An diesem Abend stellten uns die Lehrer verschiedene Arten des Skifahrens vor und erläuterten das wir in verschiedene Schwierigkeitsgruppen eingeteilt werden konnten.
Wir waren fix und fertig und Duygu, Melissa, Jasmin, und ich saßen und redeten die ganze Nacht durch bis 3 Uhr Morgens.
Es verging 1 Jahr so schnell und ich kann nicht sagen, wie schnell alles ging und sich geändert hat.