Kapitel 3: Eine Überraschung Kommt selten alleine

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Kapitel 3: Eine Überraschung Kommt selten alleine.

Die Uzumaki Zwillinge folgte Hiashi in sein Büro, wo sie auf dem Dortigen Sofa platz nahmen.

Hiashi setzte sich ihnen gegenüber in eine Sessel.

„Es wäre nett wenn man und jetzt mal aufklärt was hier eigentlich Sache ist." kam es von Nasuko, diese Verschenkte beleidigt die Arme vor der Brust.

„Nasuko, wen du mir noch einen Moment gibst, dann kann ich euch alles erklären. Ja." sprach er sie direkt an.

Hiashi saß nun im Sessel und atmete noch mal durch, das würde jetzt sehr Schwierig werden, er wusste wie begriffsstutzig die Uzumaki Zwillinge sein konnten und versuchte seine Worte so einfach wie möglich zu wählen, das die beiden es versanden.

„Man hat den letzten willen eures Vaters gefunden und es ist jetzt meine Aufgabe es euch zu erklären." sprach Hiashi sehr klar und deutlich und hoffte das die zwei es richtig versanden.

„Was ist das für ein letzten Willen?" sprachen die Zwillinge gleichzeitig aus.

„Ihr wisst wer euer Vater und eure Mutter waren." stellte Hiashi eine gegen frage.

„ja. Minato Namikaze und Kushina Uzumaki. Wieso?" diesmal fragte der ältere der beiden Zwillinge.

„Ja es ist so das er euch an die Hyuuga Familie Versprochen hat. Wisst ihr was ich damit sagen will?" Sagte Hiashi und schaute in zwei verwirrte Gesichter, die gerade aussahen als hätten sie eine Geist gesehen. Beide waren zu eine Mündlichen Antwort nicht in der lagen, so schüttelten sie nur ihren Kopf.

„Gut dann sage ich es eben anders. Naruto du bist mit meiner Tochter Hinata Versprochen worden das heißt du bist ihr Verlobter und du Nasuko, du hättest Neji geheiratet, wenn er nicht in dem Krieg gefallen wäre, aber ich werde zu meine Wort Stehen, du wirst eine guten Ehemann bekommen. Ich musste das eure Vater und eine Guten Freund der Familie Versprechen." Hiashi machte eine Kurze pause und Schaute in zwei entsetze Gesichter.

„Das kann der doch nicht so einfach machen." es war Nasuko die ihre Stimme als erste wider fand und ihren Bruder aus seiner Starre mit riss.

„Nasuko reg dich ab und las Hiashi aus reden." sage Naruto zu seiner kleine Schwester.

Hiashi war über sein Handel verwundert, er hätte damit gerechnet das Naruto toben würde und nicht Nasuko.

„Das ist ja mal wieder klar. Hinata hat dir ja schon ein Liebesgeständnis gemacht, das du dann kein Problem hast sie zu Heiraten ist wohl klar. Du hattest doch bis jetzt nur Schiss Hiashi würde eure Beziehung nicht gut heißen und jetzt erfährst du, das du mit ihr Verlobter bist." Nasuko hatte sich in rage geredet und plapperte alles nur so aus, ihr war komplett entfallen das Hiashi auch noch im Raum war.

„Nasuko jetzt ist gut." kam es mit eine barschen stimme von Hiashi.

„Entschuldigung." nuschelte sie und setzte sich wieder vernünftig auf die Couch.

„Ist das war Naruto. Magst du Hinata." mit festen Blick Schaute er Naruto an und wartete auf seine Antwort.

„Bis jetzt habe ich ihr nicht geantwortet wegen ihnen." gab Naruto vor ihm zu.

„Na dann. Du hast meine Segen und ich hoffe du wirst ihr einen vernünftigen Antrag machen." Hiashi stand auf und holte etwas aus seine Schreibtisch. Es war eine Schwarze Schatulle, er warf sie Naruto zu der diese dann auch fing.

„Was ist das?" fragte Naruto nur.

„das ist Hinata's Verlobungsring. Den du ihr geben wirst." Sagte Hiashi zu ihm.

„Las die was einfallen und zur Not, kann deine Schwester dir dabei Helfen." Sagte er darauf hin noch schnell.

„Nasuko und was dich betrifft, Neji ist zwar tot aber gibt es jemanden den du sehr gerne hast oder jemanden mit dem du mehr zeit verbringe möchtest, weil ich ansonsten jemand für dich aussuchen werden muss. Das hat der Rat so beschlossen." gab Hiashi mit einer Ruhigen und Sanften Stimme von sich. Doch Nasuko antworte nicht.

„Shino Abu..."doch Naruto konnte den Namen nicht ganz aus sprechen weil ihm seine Schwester eine Verpasst hatte.

„Nasuko." Sagte Hiashi in eine Stengen Ton. „benimm dich."

„Es tut mit leid." nuschelte sie schon wieder.

„Sag mir seinen Namen Nasuko." sagte Hiashi, ganz sanft und leise, als würde ein Vater ein Geheimnis aus seiner Tochter heraus kitzeln.

„Shino Aburame."nuschelte sie vor sich her.

„Nasuko magst du diesen jungen." fragte Hiashi sie.

„Ja." sagte diese nur ganz leise. Doch Hiashi hatte es gehört für ihn war es lau genug gewesen.

„Shibi Aburame hat mir gesagt das sein Sohn, ein Interesse an dir hätte. Also was sagst du." teilte er Nasuko mit.

„Wie meine sie das?" fragte Nasuko ihn darauf hin.

„Ich sage ihm das von dir aus auch ein Interesse besteht und kannst dann immer noch selbst entscheiden ob du dazu ja sagst oder nein. Nein, heißt dann aber das ich dir jemand anderes aussuchen werde." Nasuko hatte ihm ganz genau zu gehört und wusste das sich ihre Frage komisch an hört wird. „aber was ist wenn der Mann den sie aussuchen nicht zu mir passt?"

„Du musst ihn dann heiraten ob du möchtest oder nicht. Es ist so wieso schon beschlossene Sache, das ihr beide bald heiraten sollt. Ihr könnt froh sein das ich noch den letzten willen eures Vaters zeigen konnte, sonst wärt ihr an fremde verheiratet worden. Das wollte und konnte ich nicht zu lassen, nur weil ihr keine Eltern habt die euch vor so einem Verrückten Rat schützen. Also Ihr kennt jetzt die Wahrheit was sagt ihr dazu."

„Ich sage ja." es war Naruto der dies sagte. „Es stimmt, ich konnte mich meine Gefühlen bisher nicht stellen, ich hatte einfach zu viel angst vor Ablehnung, von ihnen und die Gefühle von Hinata kenne ich schon seit uns Pain angegriffen hat."

„Und du Nasuko?" Sprach er sie an.

„Ich will es mit Shino versuchen." brate sie stotternd über die Lippen.

„wann?" kam dann noch die Frage von Nasuko.

„Was meinst du mit wann?" fragte Hiashi sie.

„wann müssen wir Heiraten?" formulierte Nasuko ihre frage aus.

„am besten so schnell wie möglich bevor jemand auf andere Gedanken kommt." Sagte Hiashi ehrlich zu den beiden Uzumaki Zwillingen.

„Darf ich mich den vor her mit ihm verabreden. Zu eine Art Date?" stellte Nasuko erneut eine frage.

„Ich denke das geht. Las Shino aber auf dich zu kommen oder ich werde dir beschied geben, je nachdem was sein Vater entscheidet und nun, ich denke es war genug für heute, ihr seid entlassen und dürft nach Hause gehen."

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Zwei verrückte.Where stories live. Discover now