Kapitel 14: Die Mission (Teil 1)

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Emily's P.O.V (In der Shack bei Mabel und Dipper) (Dienstag)

"Schummler!" "Ich hab nicht geschummelt lüg nicht,  gib doch einfach zu das du schlecht bist." Hörte ich zwei Leute im hinteren Teil des Zimmers streiten. Ich öffnete schnell meine Augen und schloss sie dann auch gleich wieder da mir die Sonne direkt ins Gesicht schien. Ich startete aber gleich darauf einen neuen Versuch, diesmal aber langsam. Nach einer gefühlten Ewigkeit hatte ich meine Augen dann offen und stützte mich mit meinen Armen auf die Matratze, so das ich sehen konnte wer diesen Lärm so Früh am morgen Veranstalltete. Ich schaute in die kleine Wohnzimmmer Ecke und sah Mabel und Candy auf der Couch sitzen. Sie spielten gerade eins ihrer Geliebten Einhorn, Fantasy schlag mich tot spiele. Ich sah mich weiter im Raum um und sah Grenda auf dem Sessel sitzen mit ihrer Echse und Schwabbel, welchen sie gerade aus einem Buch vorlas. Ich sah mich weiter um und dachte das ich irgendwo auch gleich Dipper entdecken müsste, falsch gedacht. Er war wie letzte Woche wie vom Erdboden verschluckt. Ich stand auf und macht mich langsam auf den Weg in die Küche und hoffte das mich die drei Mädchen oben nicht entdeckt hatten. Mabel hatte nämlich gestern Abend noch kurz erwähnt das Candy und Grenda kommen und sie mich dann Stylen wollen, doch darauf hatte ich keine Lust. Dipper hatte mir auf seinem Handy Fotos von ihm und anderen gezeigt die von Mabel, Grenda und Candy gestylte wurden und so wollte ich nicht enden. In der Küche war Dipper ebenfalls nicht, im Wohnzimmer auch nicht, im Gästezimmer nicht, noch nicht mal im Shop war er. Er saß auch nicht in einem Gang bei den Ausstellungen. Ich lief also schnell wieder ins Zimmer der Zwillinge und suchte mir schnell neue Klamotten aus meiner Tasche. Dann verschwand ich leise im Gäste Bad im unteren Geschoss immer noch hoffend das mich Mabel und ihre Freundinnen nicht bemerkt hatten. Ich zog mich um, schminkte mich schnell dezent, was bei mir heißt Make-Up, Puder, Wimperntusche und Lippenstift der zum Outfit passt und lief dann noch mal in den Dachboden. "Mabel?" Rief ich fragend durch den Raum und Mabel kam aus der Abstellkammer gelaufen. "Ja?" Fragte sie. "Ich gehe schnell in den Wald und schaue nach Dipper, wenn ich wieder komme Essen wir und planen den Tag." "Okay, viel spaß!" Sagte sie und verschwand wieder in der Abstellkammer. Ich holte schnell einen Tasche in die ich dann mein Handy, meine Sonnenbrille, mein Tagebuch und eine Falsche Wasser einpackte. Ich wollte gerade runterlaufen als Mabel noch nach mir schrie. "Ach Emi!" "Ja?" Ich drehte mich um und sah sie an. "Schönes Outfit." Sagte sie lächelnd und verschwand dann wieder. Ich hatte heute einen Schwarzen Pulli mit einem weißen Herz an, darunter einen weißen Rock und hohe Sandalen. Ich hatte dazu einen Zopf und meine Handtasche sah aus wie ein Blauer und Lilafarbener Cupe-Cake. Ich drehte mich wieder um und lief schnell die Treppen runter, unten traf ich dann auf Wendy die ich mit einem einfachen 'Hi' und einem Handschlag begrüßte. Soos traf ich heute nicht, aber dafür Thompson, Tambre, Lee, Nate und Robbie. Sie begrüßte ich genau wie Wendy und verschwand dann so schnell es ging im Wald. Dort wurde ich dann etwas langsamer lief aber trotzdem noch schnell. Ich lief einfach gerade aus und überlegte wo ich als erstes suchen sollte. Mir viel ein das Dipper gerne beim Wasserfall ist. Es gab im Wald insgesamt zwei, einen kleinen und einen großen. Hinter dem großen befand sich die Höhle der Manotauren und hinter dem kleinen eine einfache Grotte in der er gerne war. Ich machte mich also auf dem Weg zu den nicht so weit entferntem Wasserfall und lief in die Grotte. Die Grotte war eigentlich sehr geräumig und groß Dipper hatte sich hier einen kleinen Zufluchts Ort eingerichtet falls er mal stress mit seiner Familie hat oder so. Ich schaute mich also um und sah Dipper aber nirgends. In der Grotte gab es aber noch einen zweiten Teil in den ich sofort lief und dort sah ich dann auch schon Dipper der gerade an seinem Kühlschrank stand. "Hey! Jetzt wird nichts mehr genascht es gibt gleich Frühstück!" Rief ich lachend und er drehte sich zu mir um. "Was machst du hier?" Fragte er mich. "Ich hab mir sorgen um dich gemacht." Sagte ich. "Ach wirklich?" "Ja, aber bilde dir jetzt ja nichts darauf ein." Er kam jetzt auf mich zu gelaufen und wir liefen zusammen in den vorderen Teil der Grotte. Der hintere Teil war wie eine Küche und ein Schlafzimmer eingerichtet. Dipper hatte dort einen Herd, einen Ofen, eine Mikrowelle, einen Kühlschrank und einen Esstisch. In dem Zimmer stand auch noch ein Bett und ein Fernseher. Das war alles Cool und so aber woher hatte er nur den ganzen Strom? Ich hatte ihn das schon einmal gefragt aber er wollte es mir einfach nicht verraten. Ich nehme einfach mal an das er eine Strom quelle gefunden hat die nicht natürlich ist. Aber egal, auf jeden fall war der hintere Teil richtig Cool, doch der vordere Topt einfach alles. Dort steht eine Couch, noch ein Fernseher, ein Tisch, Sessel, Lampen, ein ganzer Schrank voller Süßigkeiten und dann noch ein Schrank voller Waffen. Der Waffen Schrank ist jedoch meiner. Dipper und ich setzte uns auf die Couch und redeten etwas. "Woher wusstest du das ich hier bin?" Fragte er. "Wirklich das fragst du noch?" Sagte ich und musst etwas kichern. Er nickte darauf nur Verständnisvoll. Wir unterhielten uns noch etwas über den heutigen Tag und dann packte Dipper seine Tasche wieder zusammen. "Wie spät ist es eigentlich?" Fragte er mich kurz bevor wir gehen wollten. "Es ist jetzt 10:30 Uhr." "Gut dann haben wir ja noch lange genug Zeit um etwas über Amity Park herauszufinden." "Ja, also lass uns gehen." Sagte ich und wir liefen zusammen aus der Grotte, es dauerte nicht lange bis wir wieder bei der Shack waren. Wir zwei liefen schnell hoch und legten unsere Taschen ab. "Wo ist Mabel?" Fragte Dipper mich. "Ich bin hier!" Sie kam gerade die Treppen hochgelaufen völlig aus der Puste. "Was ist los?" Fragte ich sie. "Naja, ich habe gerade Grenda und Candy nach unten begleitet und dann haben wir hinter der Shack noch etwas mit Schwabbel und Grendas Echse gespielt." Sagte sie und lies sich auf ihr Bett fallen. "Komm wir gehen runter um zu Essen, da kannst du dich auch noch ausruhen." Sagte ich und half ihr auf. Wir liefen zusammen runter und unten trafen wir in der Küche auf Stan der gerade Essen macht. "Und gut geschlafen?" Fragte er. "Ja, aber leider zu kurz." Antwortete Dipper. "Was habt ihr heute noch so vor?" Fragte uns Stan während er die Pfannkuchen auf den Tisch stellte. "Ach nichts besonderes." Sagte Mabel schnell. Er sah uns ungläubig an und holte dann den Sirup. "Lasst es euch schmecken." Sagte er und lief zum Shop. Wir drei aßen schweigend und so schnell wir konnten, dann räumten wir die Teller auf und liefen hoch. Wir packten schnell unsere Taschen und verließen dann das Haus. Ich hatte mein Handy, das Tagebuch, ein Wasser und Gummibärchen eingepackt. Mabel hatte ihren Enterhacken, ein Wasser und ihr Handy eingepackt. Dipper hatte auch sein Tagebuch dabei, sein Handy und ein Wasser. Zusammen liefen wir dann zu einer kleinen Lichtung auf der wir auch meine Fähigkeiten getestet haben. Wir setzten uns auf einen Baumstamm und legten unsere Sachen ab. "Also mit was fangen wir an?" Fragte Mabel. Die Zwillinge sahen mich erwartungsvoll an und ich überlegte. Ich holte das Tagebuch aus der Tasche und blätterte die Seite über Amity Park auf. Unten war eine kleine Karte eingezeichnet die ich Mabel und Dipper zeigte. "Hier ist Gravity Falls und genau hier..... hier ist Amity Park. Wie ihr seht grenzt es genau an die Stadt an so das man denken könnte das es eine ist." Sagte ich und machte ein Bild mit meinem Handy von der Karte. "Gut, aber was bringt uns das jetzt." Fragte Dipper. "Naja, Amity Park hat sozusagen zu Gravity Falls gehört also müssen dort wo es war, entweder neue Häuser stehen oder es ist dort ein Wald Stück." "Es kann aber auch sein das diese große Fläche Leer ist." Ergänzte Mabel. "Die Stadt ist nicht besonders groß, aber du hast recht." Sagte ich. "Dipper ich habe dir ein Bild von der Karte geschickt, könntet ihr bitte den Ort finden an dem Amity Park früher einmal war?" "Ja, aber was machst du in der Zeit?" Fragte er mich. "Ich suche schon mal nach einem Zauber der die Stadt zurückholen könnte." Mabel und Dipper sahen sich und  standen dann auf. Sie nahmen ihre Taschen und verabschiedeten sich dann. nach dem sie Weg waren Blätterte ich das Buch durch und überlegte. Ich wusste das es keinen Zauber geben wird der die Stadt zurück bringen kann und ich fühlte mich schlecht da ich Mabel und Dipper angelogen hatte doch es ging nicht anders. Ich wollte nicht das sie wissen, das ich versuche in die Schwarze Dimension zu kommen um von dort aus nach Amity Park zu gelangen. Wäre doch nur meine Mutter hier sie wüsste was zu tun ist. Sie kannte sich mit dem ganzen doch aus,  ich meine sie hat vieles aus dem Buch ergänzt und neue Kapitel geschrieben und genau das gleiche mache ich auch. Ich werde alles übernatürlich notieren, über meine Kräfte habe ich schon geschrieben und das nächste wird Amity Park sein. Jetzt weiß ich was ich mache. Ich sprang auf und legte das Buch weg. Ich lief etwas nach hinten so das ich genug platz hatte um Anlauf zu nehmen. Wieso bin ich da nicht früher drauf gekommen? Ich kann mich doch in die Schwarze Dimension Teleportieren! Ich schloss die Augen und atmete tief aus und ein. Ich beruhigte mich und sammelte meine Kräfte. Dann öffnete ich meine Augen und lief so schnell ich konnte. Ich dachte an die Schwarze Dimension und vor mir öffnete sich ein Portal und ich sprang hinein. Ich wurde jedoch sofort wieder rausgeschmissen. Ich muss mich vielleicht nur noch mehr anstrengen. Ich versuchte es also noch mal. Und wieder wurde ich rausgeschmissen. Ein Energiefeld hielt mich davon ab durch das Portal zu springen, ich versuchte es immer wieder doch es klappte einfach nicht. Genervt setzte ich mich auf den Baumstamm und überlegte, da vielen mir Bills Worte wieder ein. Ich muss nur Bill überreden mir einen Stein zu geben mit dem ich das Portal öffnen kann. Ich schnappte mir mein Buch und suchte die Seite auf der alles über Bill stand. Ich Zauberte mir Kerzen her stellte sie im Kreis auf und setzte mich dann in die Mitte. Ich murmelte einen Zauberspruch und dann wurde alles grau. Ein starker Wind kam auf, durch den die Kerzen ausgingen und dann erschien Bill. Er war in seiner Dämonen Form, doch so war er nicht zu gebrauchen. Ich stand auf und lief zu ihm. "Bill! Schön dich wieder zusehen." Sagte ich und lief im Kreis um ihn. "Was willst du?" Wow in seiner Dämonen Form ist er echt nervig. "Hey! Wer sagt das ich etwas will. Vielleicht will ich ja nur mit dir reden." "Soll ich dir das jetzt wirklich abkaufen....? Und kannst du mal aufhören im Kreis zu laufen das nervt!" "Wieso bist du so genervt? Ist irgendwas schief gelaufen? Hast du eine neue Freundin? Naja, die hätte sich wahrscheinlich gleich wieder von dir getrennt." Sagte ich. Er sah mich nur böse an und fing das glühen an. Ich weiß ihr denkt jetzt bestimmt ~Hat die Probleme? Was ist los mit ihr?~ Aber keine Sorge ich muss Bill nur dazu bringen wütend zu werden, damit er seine Kräfte benutzt. Im Buch stand nämlich eine Anleitung einen Dämonen Kreis zu erschaffen, er saugt ihnen solange sie in diesem Kreis sind die Kraft aus und zwingt sie dazu sich in ihre menschliche gestallt zu verwandeln. Man muss den Dämon nur wütend machen während er in diesem Kreis steht und das ist auch der Grund wieso ich um ihn rumlaufe. Ich versuche den Kreis mit meinem Fuß zu zeichnen, hört sich nicht so schwer an aber diese Symbole sind nicht gerade leicht zu malen. "Hey! Was soll das! Weißt du wie schwer es ist als Dämon jemanden zu finden der zu einem passt!" "Naja wärst du nicht immer in dieser Form unterwegs wäre das bestimmt leichter, als Mensch siehst du viel besser aus." "Du weißt genau das ich mich nicht richtig unter Kontrolle habe, also was willst du!" Sagte er und wurde immer wütender. Wie kann ich ihn noch wütender machen? Er muss seine Kraft einsetzen. "Die Frage ist nicht was ich will, sondern was du willst. Wolltest du nicht Gravity Falls übernehmen? Oder bist du schon zu alt, das du es noch nicht mal mehr schaffst ein kleines Städtchen zu übernehmen." "Jetzt reicht es!" Schrie er und die Wolken über uns zogen so schnell wie es nur ging an uns vorbei. Bill wurde immer größer und wollte gerade aus seinem Auge einen Laser strahl schießen als der Kreis eine Energiewelle ausstieß und Bill immer kleiner wurde und sich dann verwandelte. "Was.... Was hast du getan?" Fragte er mich. "In deiner Dämonen gestallt kann ich dich nicht gebrauchen, ich brauche die als halben Mensch, als jemanden der Kontrolle über sich hat." Sagte ich wütend und setzte mich vor ihn hin. Bill setzte sich ebenfalls hin und sah mich erwartungsvoll an. "Du weißt gar nicht wie dankbar ich dir grade bin, auch wenn es höllisch weh getan hat." "Kein Problem. Aber jetzt zu meinem Anliegen." "Was gibt's den?" Fragte er mich. "Also, ich habe Mabel und Dipper alles erzählt, auch die Vorgeschichte von Amity Park. Wir haben uns gleich Gedanken darüber gemacht und haben uns jetzt das Ziel gesetzt die Stadt zurückzu-" "Nein das kannst du vergessen!" Unterbrach mich Bill. "Lass mich doch erst mal ausreden! Also wir haben uns als Ziel gesetzt die Stadt zurückzuholen, weil ich mehr über die Geister Zone erfahren möchte und der beste den ich da fragen könnte ist Danny. Ich meine er ist der Geister-Junge er ist so bekannt in der Geister Zone und wenn er das mit dem verwandeln drauf hat dann ich bestimmt auch!" Sagte ich aufgeregt. Es wäre so cool wenn ich mich auch verwandeln könnte. Bill starrte mich nur an. "Ich wusste nicht das du dich so für Geister interessierst. Wenn das so ist ändert das natürlich alles." "Wirklich?" Fragte ich fröhlich. "Natürlich nicht! Du spinnst doch! Das ist viel zu gefährlich, auch wenn ich deine Leidenschafft für das übernatürliche bewundere ist es viel zu gefährlich für dich!" Sagte er aufgebracht. Ich stand wütend auf und schrie Bill an. "Ich sag dir jetzt mal was. Ich bin zwei mal fast wegen dem übernatürlichen gestorben und habe es überlebt! Und weißt du wieso? Ich bin nicht so wie andere, wie du es damals schon gesagt hast bin ich besonders! Und wen du mir nicht hilfst werde ich schon einen anderen Weg finden, denn ich gebe nicht auf, genau wie meine Mutter sie hätte auch nicht aufgegeben!" Er sah mich geschockt an. "Deine Mutter?" "Ja! Meine Mutter! Jessie Sky!" "Deine Mutter... ist Jessie... Jessie Sky?" Fragte er. "Ja und?" "Jessie Sky war eine der wenigen die es noch aus Amity Park schafften und... sie hat dem Autor der Tagebücher bei seinen Recherchen und so was geholfen weshalb sie eines der vier Bücher hat." "Das mit Amity park weiß ich da es im Buch steht und das mit dem Autor habe ich mir schon gedacht." Sagte ich nur kalt. "Wieso hast du mir nicht früher gesagt das deine Mutter Jessie Sky ist, kann ich sie mal treffen? Ich war wie ich noch gelebt habe bei allen ihren Vorlesungen über das übernatürliche, ich war bin  ein großer Fan, nein der Größte Fan ihrer Arbeit!" Sagte Bill aufgeregt. "Das mit dem Treffen wird wohl nichts, falls du es schon vergessen hast du Genie und ich glaube nicht das du der größte Fan bist da ich das schon bin." "Was meinst du damit, wieso kann ich sie nicht treffen?" "Wärst du wirklich so ein großer Fan wüsstest du es. Sie ist Tod du Genie seit über einem Jahr und du warst als sie gestorben ist dabei!" "Echt?" "Ja! Du hast mit mir an diesem Tag den Deal abgeschlossen und meine Schwester gerettet, du hast doch gesehen das das Auto hinter mir verbrannt ist und alle die drinnen saßen, außer ich." "Dort saß auch deine Mutter innen? Ich dachte nur dein Vater, weil ich nur eine Person gesehen habe." "Halt warte meine Mutter war nicht in dem Auto?" "Nein nur dein Vater, ich war doch dabei als die eine Leiche aus dem Auto geholt wurde, also die Seele." Ich war geschockt, wenn das wahr ist dann heißt das... "Meine Mutter lebt noch?!" Ich lief wild im Kreis herum und versuchte mich zu beruhigen. "Emily, beruhig dich, vielleicht habe ich einfach nur nicht richtig hingesehen und sie ist doch tot wer weiß?" "Du hast recht. Wieso sollte ich mir jetzt solche Hoffnungen machen, wenn ich nicht weiß ob es überhaupt Stimmt und falls es stimmen würde sie mir bestimmt bescheid gesagt haben das sie lebt." Ich atmete tief aus und ein. Gut Emi, jetzt ja nicht das Ziel aus den Augen verlieren. "Also, kommen wir jetzt wieder zum eigentlich Grund wieso du da bist. Amity Park. Gib mir einen Stein mit dem ich das Portal öffnen kann." "Wieso sollte ich? Wenn ich das tue, weißt du was ich dann für Ärger bekomme. Ich  muss ins Seelenwerk." "Wieso bekommst du ärger, es wird niemand herrausfinden, ich gebe ihn dir auch zurück und was ist das Seelenwerk?" Man kann dieser Dämon auch mal nachgeben er ist so ein Sturkopf. "Ich muss zu Vlad und ihn darum bitten mir einen Stein zu geben, er wird fragen für wen er ist und da du niemand bist der diesen Stein benötigt oder in seinen Augen besonders bist werde ich keinen bekommen. Und das Seelenwerk ist das schlimmste was du dir vorstellen kannst, es liegt in der Unterwelt und die die dort arbeiten müssen, müssen die Seelen kontrolieren. Wenn sie gut sind dürfen sie weiter und wenn nicht musst die sie einmauern, außerdem wenn es dich ganz schlimm trifft musst du zum Seelen Kessel. Beim Seelen Kessel musst du Falsche Seelen Rausfischen und ich sag dir für die eigene Haut ist das nicht gerade gut." Okay gutes Argument.... was mache ich jetzt ich muss die Stadt zurückholen. "Das hört sich doch gar nicht so schlimm an, also bist du dabei?" "Nein! Lässt du mich jetzt hier raus meine Beine schlafen schon ein." "Nein, ich lasse dich erst raus wenn ich durch das Portal gekommen bin und jetzt lass den Himmel wieder normal werden und lass die Zeit weiter laufen." Er schnippste mit den Fingern und es wurde wieder alles normal. "Pass gut auf Bill, ich werde das nämlich auch ohne deine Hilfe schaffen." Ich nahm wieder Anlauf und versuchte durch das von mir geöffnete Portal zu Springen. Wieder wurde ich von dem Energie Feld zurückgeworfen. Genervt setzte ich mich vor Bill hin und überlegte mal wieder. Bill sah mich nur mit offenem mit an. "Wieso schaust du mich so blöd an?" Fragte ich ihn. "Wie... Wie schaffst du es ein Portal zu öffnen ohne Hilfsmittel?" "Ich benutze meine Energiewellen, ich kann sie jetzt so langsam kontrolieren. Schau." Ich Formte mit meiner Hand einen Energieball und schleuderte diesen nach vorne. Ich warf noch einen hinter her und da ich kontrolieren konnte wohin sie fliegen lies ich sie zusammen prallen und so öffnete sich ein Portal. "Und woher weißt du das es in die schwarze Dimension führt?" Fragte  Bill. "Naja, meine Mutter hat in das Tagebuch notiert wie man sich so ein komisches Gerät bauen kann mit dem man dann die Frequenz der Dimensionen Messen kann oder so." "Und woher willst du wissen welche Frequenz die von der schwarze Dimension ist?" "Steht auch im Buch." Sagte ich nur schnell und stand wieder auf. "Aber naja, ich werde immer von einem Energie Feld zurückgeschleudert." Wie kann ich es schaffen durch zu Springen? Ich stand einige Minuten einfach nur so da bis mir eine Idee kam. "Ja! Wieso bin ich da nicht früher drauf gekommen!" Schrie ich und schloss das Portal wieder durch eine weitere Energie Kugel. "Auf was?" Bill stand auf und sah fragend zu mir. "Ich kann mich doch einfach teleportieren!" Rief ich aufgeregt und dacht an die Schwarze Dimension. "Nein! Tu das nicht!" Schrie Bill noch, aber ich hörte ihm gar nicht mehr zu, da ich mich stark konzentrieren musste. Ich schloss meine Augen und dachte nur an die Schwarze Dimension. Ich öffnete schlagartig meine Augen und in dem Moment verschwand ich von der Lichtung und fand mich an einem schwarzen Ort wieder. Ich hatte es geschafft! Ich wollte gerade einen Schritt nach vorne machen als ich zurückgeschleudert wurde. Ich teleportierte mich zurück ohne das ich das gewollt hatte.

~ Willkommen in Gravity Falls~ Neues Mädchen, neue Geheimnisse #wattys2016Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt