Kapitel 18: Neue Schule, neue Freunde...

81 5 7
                                    

Hey meine Sweeties, ich wollte euch nur bevor das Kapitel beginnt bescheid geben das ich meinen Namen geändert habe und zwar von 'satosere4ever' zu 'EmberKing'.
Viel Spaß beim lesen. <3

Emily's P.O.V (Samstag) 

Ich schreckte auf und riss meine Augen auf. Ich atmete schnell und mein Herz pochte wie wild. Ich stützte mich langsam ab und sah mich in dem dunklem Raum im. Ich versuchte mich langsam wieder einigermaßen zu beruhigen. Ich hatte einen Albtraum gehabt. Worüber, ich hatte keine Ahnung. Ich konnte mich nur noch schwach an Bruchteile erinnern, aber das reichte mir schon. Ich streckte meine Hand aus und tastete mein Nachtkästchen nach meinem Handy ab. Ich fand es und machte es an. Das grelle Licht blendete mich und ich musste mich erst daran gewöhnen. Als ich dann klar sehen konnte bemerkte ich, dass es erst halb vier war. In fast vier Stunden sollte mein Wecker erst klingeln. Ich hatte also noch genug Zeit um noch einmal einzuschlafen. Ich leuchtete mit meinem Handy noch einmal durch mein Zimmer, was ich immer tat wenn ich unerwartet aufwachte. Ich legte das Telefon wieder beiseite und lies mich zurück in mein weiches Kissen fallen. Ich wollte gerade meine Augen schließen als mich eine Stimme wieder aufschrecken ließ. Eine sehr bekannte Stimme. „Schon lange nicht mehr gesehen." Sagte sie. Ich drehte mich zu meiner kleinen Lampe und knipste sie an. Ich wusste es, Bill. Der Dämon stand in einer Abgedunkelten Zimmer Ecke und schaute auf den Boden. „Was willst du?!" Rief ich leise um John nicht aufzuwecken. Bill schaute zu auf und sein Blick viel auf mich. „Reden." Kam es kurz von ihm und er lief auf mich zu. „Und wenn ich nicht will?!" „Glaub mir, du willst wissen was ich dir zusagen habe." Sagte er ruhig und kam immer näher. Vor mir kam er dann zum stehen und streckte mir seine Hand aus. „Wieso bist du dir da so sicher?" Fragte ich. „Weil es um deine Mutter geht."

Nun war ich hell wach. Hatte er das gerade wirklich gesagt? Ich wollte unbedingt wissen was er mir sagen wollte, doch was ist wenn er lügt? Ich hatte keine Wahl ich musste ihm glauben, ob ich wollte oder nicht. Ich schlug meine Decke beiseite und nahm seine Hand. Er zog mich hoch und wir liefen auf die Terrasse. Er stellte sich an das Geländer mit dem Rücken zu mir. Langsam nährte ich mich ihm und stellte mich neben ihn. „Also was willst du mir sagen?" „Deine Mutter, ich habe sie getroffen." Fing er an und ich hörte gespannt zu. „Du weißt ja das sie in dieser Dimension eingesperrt ist und auch das sie sich irgendwann auflösen wird. Ich und noch andere Dämonen sind dafür zuständig diese 'Stadt', nach dem die ganzen Seelen die dort gefangen sind sie verlassen haben, zu zerstören. Deine Mutter war eine der letzten die sich noch dort aufhielt, als sie mich sah kam sie zu mir gerannt und bat mich dir etwas auszurichten." Er stoppte und sah mich an. „Wieso hat sie genau dich gebeten und wieso machst du das für sie?" Verwirrt sah ich zu ihm rüber. „Sie kannte mich da ich oft für Vlad nach ihr suchen musste und ich mache das für dich nicht für sie." „Wieso für mich?" ungläubig sah ich ihn an. „Weil du es erstens Verdient hast zu wissen was deine Mutter mir gesagt hat, auch wenn es nicht viel ist und zweitens weil du Vlad besiegt hast und mir damit sehr geholfen hast. Er hat raus gefunden das ich mich oft in eurer Welt aufhalte und das ich euch manchmal helfe, er hasste mich seit dem und wenn dich der König der Dämonen hast, bist du am Arsch." Erklärte er mir. Ich nickte leicht und sah dann zum Wald. „Jetzt aber zum wichtigen teil. Deine Mutter sagte zu mir ich solle dir dies ausrichten. 'Emily, ich weiß das ich dir hätte Bescheid geben sollen das ich noch lebe, aber es war zu gefährlich. Ich weiß das ich dir das alles schon erzählt habe, aber ich wollte mich dafür einfach noch ein mal entschuldigen. Aber jetzt zum eigentlichen was ich dir sagen möchte, als wir uns verabschiedet haben, habe ich gesagt das ich bald an einem Besseren Ort bin, da die Dimension sich bald auflöst und ich dann von dort verschwinde. Ich hatte dir versprochen dir ein Zeichen zu schicken damit du Bescheid weißt. Ich wusste nicht wie ich es dir bestätigen soll das ich nun von dort verschwinden konnte, doch dann sah ich Bill und wusste das er es dir ausrichten wird. Ich wünsche dir noch viel Glück und du brauchst dir nun auch keine Sorgen mehr machen mein Schatz. Bald werde ich bei deinem Vater sein und irgendwann werden wir uns wieder sehen und zwar dann wenn es bei dir soweit ist. Bis in weit Entfernter Zukunft mein Schatz.'" Stille herrschte zwischen mir und Bill nach dem er mir diesen Text vorgetragen hatte. Ich war so froh das meine Mutter nun von dort verschwinden konnte, aber auch traurig weil ich sie wahrscheinlich nie wieder sehen werde, solange ich auf der Erde wandle.

~ Willkommen in Gravity Falls~ Neues Mädchen, neue Geheimnisse #wattys2016Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt