Kapitel 16: Die Mission (Teil 3)

137 3 0
                                    

......."Also Leute, bis morgen um acht" Sagte Danny noch bevor er das Licht ausmachte...
Hoffentlich schafft es Tucker die Maschine zu bauen, ich brauche wirklich jede Hilfe die ich bekommen kann.......

Emily's P.O.V (Freitag 8:00 Uhr, in Dannys Zimmer)

"Emily? Emily, wach auf." Eine flüsternde Stimme versuchte mich aufzuwecken, doch es kam keine Reaktion meinerseits. Die Person Griff an meine Schultern und schüttelte mich. "Lass mich." Sagte ich und wedelte mit meiner Hand um die Person abzuwehren. "Wir müssen aber weiterarbeiten." Sagte eine andere Person nun etwas lauter. Ich öffnete meine Augen und sah in Jazz Gesicht. Sie lächelte mich an und ich streckte mich erst mal. Langsam rappelte ich mich auf und schaute mich um. Sam, Dani und Tucker packten ihre Sachen zusammen und Danny saß auf seinem Bett und schaute mich an. Ich lächelte ihn kurz an und drehte mich dann weg von ihm. "In welches Bad kann ich gehen, ohne das die Gefahr besteht das jemand rausfindet das ich hier bin?" Fragte ich. "In das am ende des Gangs." Sagte Danny. Ich streckte meinen Kopf aus der Tür um zu sehen ob jemand da ist. Anscheinend schlafen die anderen noch, es ist so leise. Ich lief den Gang entlang und schloss die Tür vom Bad hinter mir zu. Ich sah mich erst mal um und lief dann zum Waschbecken. Ich sah mich erst mal an. "Verdammt.... ich habe ja gar nichts zum fertig machen dabei.." murmelte ich leise. "Obwohl." Ich dachte an ein schwarzes Basic Top und eine blaue ausgewaschene Highwaist Jeans. Die zwei Teile lagen nun neben mir auf dem Boden, ich hob sie auf und zog mich schnell um. Ich steckte mein Top in meine Hose und dachte dann noch an einen Dutt, den ich dann sofort auch hatte. Mit den Kräften kann man echt viel Zeit sparen. Ich ließ meine alten Klamotten verschwinden und sah mich nochmal im Spiegel an. Schnell Zauberte ich mir noch ein neues Make-up ins Gesicht und verließ das Bad auch schon wieder. "Du warst aber schnell." Sagte Dani. Ich lachte nur leicht und zog schnell meine Chucks an. Wir verließen um kurz vor halb neun das Haus und liefen zum Geheimversteck. Dort angekommen packten wir unsere Sachen aus und Tucker setzte sich sofort wieder an die Maschine. Danny und ich gingen in den hinteren Teil des Verstecks und machten Frühstück. "Glaubst du wirklich das du es hinbekommst?" Fragte mich Danny während des Brötchenschmierens. "Ja, natürlich. Wieso sollte ich es nicht können?" "Es wird schwer das Portal so lange offen zu halten und was ist wenn deine Kräfte trotzdem nicht bewirken das die anderen durch das Portal können?" Ich legte das Brot das ich in der Hand hatte zur Seite und drehte mich zu Danny. "Wir werden es schaffen, du solltest daran nicht so viel zweifeln. Wenn man an etwas Zweifelt oder Aufgibt läuft man nur weg und das ist nicht richtig! Man muss sich den dingen im Leben stellen, also stell diese negativen Gedanken ein und glaube einfach mal daran." Er drehte sich nun auch zu mir und sah mich an. "Du hast recht! Wir werden es bestimmt schaffen ich meine du bist ja da." Sagte er und ich wurde etwas rot. "Kann ich dich aber noch ein was fragen ?" "Ja." "Du hast so viel mach und Kraft und du hast gestern erzählt das du immer etwas hast für das sich das Kämpfen lohnt. Was ist das?" "Es sind viele Dinge die es gibt für die ich Kämpfe. Es kommt auch meist auf die Situation an. Ich war zwei mal mit meinen Freunden in einer richtig gefährlichen Situation und das einzige an was ich denken konnte war, du musst sie hier sicher rausbringen egal wie! Ich habe es auch immer geschafft doch wäre dabei fast gestorben, doch ich habe weiter gekämpft. Ich kämpfe aber auch für meine Familie, obwohl meine Freunde ja eigentlich zu meiner Familie gehören *Leichtes lächeln*. Ich habe das von meiner Mutter sie hat auch immer für uns gekämpft und alles gegeben." Ich sah zu Boden und drehte mich wieder zu meinem Brot. "Ich finde es toll das du das tust. Wenn du nicht so wärst wie du bist würden wir hier wahrscheinlich nie rauskommen, weil du nie gekommen wärst. Und genau wie du kämpfe ich für meine Familie, zumindest versuche ich es. Ich und die anderen sind wirklich sehr froh das du hier bist und für uns gehörst du mit zur Familie." Er schloss mich in eine Umarmung und danach machten wir das Frühstück weiter. Wir setzten uns dann alle zusammen hin und aßen gemütlich.

~ Willkommen in Gravity Falls~ Neues Mädchen, neue Geheimnisse #wattys2016Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt