Er antwortete:"Ich würde mich geehrt fühlen, wenn ich dich näher kennenlernen dürfte." Ich grinste verlegen und legte ihm mein Handy vor ihm auf den Tisch. Er tippte seine Nummer ein und rief sich an damit er auch meine Nummer hatte. Jetzt waren wir beide zufrieden er hatte wie gewollt meine Nummer und ich würde ich nochmal sehen können.Dann guckte ich mir seinen Kontakt an, er hatte sich unter "Der Henning" eingespeichert. Überhaupt nicht eingebildet dachte ich mir. Dann fragte er mich plötzlich:"Warum grinst du so?" "Ich grinse darüber wie du dich eingespeichert hast," lachte ich. Er lachte dreckig. Ich schaute erneut auf mein Handy und sah dass wir schon halb 4 hatten. "Scheiße," schrie ich. Ich packte eilig meine Sachen und Henning schaute mich verwirrt an. Er wollte wissen warum ich mich auf einmal so abhetzte. ich sagte ihm, dass ich morgen ein Meeting um neun Uhr habe und ich so langsam mal schlafen müsste. "Wie kommst du nach Haus?" fragte er mich. "Ich nehme mir mit Mia ein Taxi denke ich mal," als ich es sagte guckte ich Mia erwartungsvoll an. Sie bemerkte es nicht, da sie zu sehr mit ihrem Malte beschäftigt war. Sie hatten sich sogar schon geküsst, ich meine sie kennen sich jetzt seit gerade mal 6 Stunden, aber ihre Sache. "Ey Mia. Komm wir müssen mal los," sagte ich ihr. Sie antwortete:" Nein Danke, Malte bringt mich nach Haus oder ich schlaf bei ihm habe ja kein Termin morgen von der Uni." Ich nickte nur und verabschiedete mich von Severin, Christopher und Henning mit einer Umarmung, bei Henning fühlte ich ein komisches kribbeln im Bauch, schon wieder. Anschließend gab ich Malte die Hand und und verabschiedete mich von Mia mit einer langen Umarmung. Danach bezahlte ich noch eben meine Cocktails, es waren schon recht viele, hoffentlich habe ich morgen früh keinen Kater. Nach dem ich gezahlt hatte ging ich raus und guckte ob ich ein Taxi finde würde.
"EY! Bella warte mal!" ich schaute mich um und sah Henning von hinten anrennen."Was machst du hier?," fragte ich ihn. Er schaute nervös aus und sagte schüchtern:" Ich wollte nicht, dass so ein hübsches Mädchen, wie du alleine mit dem Taxi nach Hause fährt und ich will dich wie gesagt besser Kennenlernen und dann ist, das jetzt vielleicht ganz gut. Komm ich fahr dich nach Hause."sagte er und grinste mich dabei an. Ich nickte perplex und ging ihm hinterher zu seinem Auto."Warum steht sein Auto hier?"fragte ich mich wohl laut, da er sagte, dass es seine Stammbar war und deshalb vorm Konzert in Köln immer dort parkt.
Er hat wirklich ein tolles Auto und fährt wirklich sicher, obwohl er schon etwas getrunken hatte. "Danke, dass du mich nach Hause gebracht hast. Willst du vielleicht noch ein Bier oder so?" fragte ich ihn dankend als wir vor meiner Haustür standen. "Ja da sagt ich nicht nein." grinste er. Ich schloss die Haustür auf und wir gingen rein. Ich merkte plötzlich, dass der Alkohol zu wirken beginnt, da ich nicht mehr gerade gehen kann. Ich setzte mich hin um meine Schuhe auszuziehen. Henning bemerkte es, da er mich fragte, ob es mir gut geht. Ich nickte nur und erklärte ihm, dass mir nur schwindelig ist. Er kam sofort zu mir und meinte:" Bella. Ich bring dich jetzt ins Bett stelle deinen Wecker für 8 Uhr ok?" Ich nickte. Er half mir mich umzuziehen und legte mich ins Bett, danach ging er nochmal raus und holte einen Eimer und eine Tablette."Brauchst du noch etwas?" fragte er mich. Ich schüttelte den Kopf. Dann sagte er: Danke für den tollen Abend. Ich geh dann mal gute Nacht. Ich schreibe dir morgen früh." "Nein bleibt bitte. Ich möchte nicht alleine sein. Legt dich bitte zu mir." sagte ich zu ihm. Wow der Alkohol hat mir echt mut gegeben. Er zog sein Shirt und seine Schuhe aus und legte sich neben mich. Ich fragte ihn, ob er mich in den Arm nehmen kann. Ohne was zusagen zog er mich in seine warmen starken Arme. Er gab mir noch einen Kuss auf die Stirn und ich schlief ein.
Der Wecker klingelte. Es war 8 Uhr. Boah hab ich Kopfschmerzen. Ich drehte mich um und Henning lag immer noch da. Er schlief noch. Ich ging leise in die Küche und tat zwei Brötchen in den Backofen. Dann ging ich duschen, zog mich an, schminkte mich und machte meine Haare. Anschließend ging ich in die Küche und machte ein Brötchen mit Marmelade für mich und eins mit Nutella für Henning, diese legte ich auf ein Tablett und machte noch schnell zwei Tassen Kaffee fertig. "Morgen Henning." sagte ich vorsichtig. Er öffnete seine Augen und grinste ein Morgen. Ich sagte ihm, dass das Frühstück ein Dankeschön für das Bleiben war. Er grinste und sagte:"Danke." Wir frühstückten zusammen im Bett. Danach gingen wir beide aus dem Haus und er fuhr mich noch zur Uni, dort wo das Meeting statt fand. Ich sagte ihm, dass ich ihm sehr dankbar bin und die Zeit sehr genossen habe. Er sagte dazu:" Ich danke dir. Kann ich dich nachher abholen, dann können wir uns wirklich näher kennenlernen." "Wenn du möchtest. Ich habe um 12 Uhr ungefähr Schluss." lachte ich schüchtern. Er sagte, mir er sei dann da und wünschte mir dann viel Erfolg. Ich umarmt ihm zum Abschied und er gab mir noch einen Kuss auf die Stirn. Ich gab ihm darauf einen Kuss auf die Wange.
Das Meeting verging, wie im Flug und verlief super. Als es 12:10 Uhr war, war es dann auch zu ende und ich ging raus zu Henning der auf mich wartete.
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Zuhause bist immer nur du
FanfictionZwei Mädchen lernen durch einen Zufall die vier Jungs von AnnenMayKantereit kenne. Diese Begegnung ändert ihr ganzes Leben. Was passiert und ob sich mehr als nur Freundschaft ergibt erfahrt ihr wenn ihr diese Story lest.