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Sie wachte mit einem unerträglichen Kribbeln in Händen und Füßen auf und schaute auf den Wecker neben ihrem Bett. 1.34 Uhr. Unruhig wälzte sie sich im Bett hin und her. Ihr war kalt und sie zog ihre Bettdecke hoch. Nach einer Weile hielt sie es nicht mehr aus und stand auf. Sie ging zum Fenster, öffnete es und schaute hinaus. Draußen stank es nach Abgasen. Sie wollte die Nase rümpfen. Es ging nicht. Sie versuchte es erneut, doch ihr Gesicht war wie gelähmt. Dann versuchte sie etwas zu sagen, doch ihre Lippen bewegten sich nicht. Panisch lief sie zur Tür, als ihr plötzlich übel wurde. Daraufhin machte sie auf dem Absatz kehrt und rannte zum Badezimmer. Dort erbrach sie sich in die Toilette.

Aconitum napellus - Der blaue TodWo Geschichten leben. Entdecke jetzt