Kapitel 25: Mitternachtsbesuch bei Dylan

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Isabella

Thomas ließ mich, bis ich entschloss doch rein zu gehen, nicht alleine. Die ganze Zeit saßen wir da und er versuchte immer wieder eine Unterhaltung anzufangen, aber ich anwortete nur knapp oder auch garnicht.  Er bestand darauf mir von der Gerage runter zu helfen. Was ich dann letztendlich, nach mehren Versuchen, dass ich dass auch alleine schaffen würde, zuließ.

,, Oh mein Gott, wo warst du, Bella? ", kam Kaya auf mich zu gerannt und umarmte mich. Ich musste darüber lachen. ,, Was ist daran so witzig? ", fragte sie verständnislos. ,, Manchmal reagirst du echt über, ich war nur draußen und hab nachgedacht ", erklärte ich ihr.  ,, Kann ich doch nichts für wenn ich mir sorgen mach ", meinte sie was mich zu schmunzeln brachte.                                                             Thomas war verschwunden was mir auch nur Recht was, immerhin müsste ich heute die ganze Nacht bei ihm sein und wahrscheinlich auch neben ihn. Kaya meinte das sie noch was erlediegen müsste und wie ich feststellte war auch Dylan beschäftigt. Ich entschied mich dazu mich weiter um zu sehen.Nach dem zuletzt erkundeten Raum mit den Computern kam noch ein kleines Bad und ein zimlich großer Raum mit einen riesigen Glastisch und vielen Stühlen drumherum und mehrere Blätter lagen auf den Tisch verteilt. Ich war neugirig und trat einen Schritt hinen, zögerte dann aber doch, schließlich ließ ich es bleiben.

Als ich an der Treppe war ging ich diese nach unten. Ein wirklich kleiner Flur fürte zu einer Tür. Wagrscheinlich ein kleiner Keller, dachte ich, aber da hatte ich mich geirrt und zwar gewaltig.

Ich öffnete die Tür und betrat sowas wie ein Umkleideraum.  An den Wänden sranden Spinnte und in der Mitte waren mehrere Bänke aufgestellt. Auf den  Bänken lagen Taschen, Anziesachen und auf den Biden lafen Schuhe. Ich entdeckte eine Tür auf der Linken Seite des Raumes. Unsicher ging ich auf diese zu. Gerade wollte ich meine Hand auf due Klinke legen als plötzlich die Tür auf ging, zum Glück von mir weg.
Das Lachen der zwei Jungs, die nun vor mir standen, verstummte. Sie musterten mivh kurz und witmeten sich dann wieder ihrem Gespräch zuvor. Im vorbeigehen nahmen sie sich ihre Sachen von einer Bank und verließen den Umkleideraum.

Die Sangster Gang (Fortsetzung)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt