Joker x Reader (Black Butler FF)

Kapitel 4

Die Show war vorbei und ich suchte verzweifelt nach den Weg zu den Zelten der Darsteller und nach Joker. "Hey!" kam eine Stimme hinter mir. Ich zuckte zusammen. Joker stand hinter mir und lächelte ich an. "Na komm nicht so schüchtern!" grinste er. Ich fiel ihm in die Arme. Er schien das nicht erwartet zu haben. Wieder wurde ich rot. "Na los jetzt komm!" sagte er nachdem ich ihn losgelassen hatte. Auch er wurde nun rot.

Er führte mich durch alle Zelte. Als letztes kam seins. "Setz dich!" bat er mir an was ich dankend annahm. Er schnappte sich einen Stuhl und setzte sich vor mich. Ich staarte ihn die ganze zeit an. "Alles oke?" fragte er. "Ja... ja alles gut. Darf ich dich mal was fragen?" "Na klar! Du doch immer!" Ich merkte auch seinen Blick auf mir brennen. "Was ist mit deiner Hand passiert?" fragte ich vorsichtig. Er senkte seinen Kopf. "Daran kann ich mich leider nicht mehr erinnern. Ich war dahmal sehr klein gewesen." "Oh das tut mir leid..." Auch ich senkte den Kopf. "So jetzt musst du mir aber auch mal eine Frage beantworten oke?" fragte er und ich nickte. "Warum bist du mit 16 ganz allein hier ohne Eltern?" fragte er. "Naja... Sie sind beide umgekommen. Ich war ungefähr 14 Jahre alt und wir waren auf dem Markt in der Stadt als ein Mörder uns in eine Seitengasse lockte. Er erstach sie beide und ich stand daneben. Konnte nichts machen..." Ich senkte den Kopf um meine Tränen zu verbergen. "Ich konnte endkommen aber sie beide musste ich dort liegen lassen. Sie waren voller Blut und ihre Blicke voller schmerz. Ich... Ich kann diese Bilder einfach nicht vergessen..." Nun brach ich in Tränen aus. Joker nahm mich in den Arm um mich zu trösten. "Hey nicht weinen. Alles gut. Ich bin hier!" sagte er mit sanfter Stimme. "Wenn du willst kannst du heute nacht hier schlafen. Es ist schon spät." Schlug er vor und streichelte dabei mit seiner Hand tröstend über meinen Rücken. Ich löste mich für einen Moment aus unserer Umarmung. "Gerne!" schluchzte ich. Dann nahm er mich zurrück in seinen Arm. "Du bist so süß." flüsterte er leise zu sich selbst. In meinem Gesicht bildete sich ein leichtes lächeln aber ich tat so als ob ich dies nicht gehört hätte. "Na komm mach dich mal Bettfertig. Wir müssen morgen früh aufstehen." lächelte er. "Ich möchte dir morgen mal etwas beibringen" fuhr er fohrt. Sofort hellte sich meine Laune auf. "Ja gerne!" lächelte ich worrauf er nur lachte. "Alles wieder gut?" fragte er lachend. Ich nickte. "Na komm!" Er legte mich in sein Bett. "Und wo schläfst du?" fragte ich ihn. Ich bekam nur ein "pssssst..." als Antwort. Dann legte er sich neben mich und ich schlief in seinen Armen ein.