Joker x Reader (Black Butler FF)

Kapitel 11

Sofort blickten alle die Situation. Joker war der einzige der dort stehen blieb um das Mädchen bei uns zu behalten. Dagger war der erste der mit seinen Messern auf die Polizisten einwarf. Danach fing Beast an mit ihrer Peitsche diese zu erwürgen. Das Mädchen klatschte begeistert. Ald nächstes war ich dran. Ich sah den Ermittler der den Fall an meinen Eltern aufgegeben hatte auf mich zukommen. Ich verzog wütend mein Gesicht. "Das ist dafür das du den Fall an meinen Eltern aufgegeben hast!" schrie ich ihn an. Er schaute verwundert dann rammte ich ihm das Messer in den Bauch. Dabei stiegen mir Tränen in die Augen. "Hey alles gut?" fragte Dagger mich und legte tröstend seine Hand auf meine Schulter. Ich nickte zögerlich, dann drehte er mich zu ihm um so das wir uns direkt in die Augen sahen. "Denk immer daran!" er zeigte auf seinen breit lächelnden Mund. Ich jedoch senkte nur den Kopf. "Wenn du willst kannst du nachher mal in mein Zelt kommen dann kannst du reden." lächelte er worrauf ich nickend zutimmte. "Jetzt lass uns aber erst die da fertig machen!" Mit böse lächelnder Miene stürtzte er sich wieder auf die Beamten und ich gleich hinterher. Jedem der sich mir in den Weg stellte rammte ich das Messer in den Bauch doch jedesmal stiegen Tränen in meine Augen. Ich wusste was diese Leute getan hatten und wie sehr sie mir wehtaten und trotzem, auch diese hatten eine Familie die sie sehr vermissen würde. Als nun alles vorbei war stand ich vor der Blutlarche und den Leichen der Beamten und senkte den Kopf. "Was ist los White?" fragte Doll mich mit dem gleichen Blick. "Ach nichts..." ich erschrak als mich auf einmal jemand am Beim festhielt. "Ihr... ihr schweine!" hustete er. Blut quoll aus seinem Mund. "Warum habt ihr das getan! Ich werde euch zur strecke bringen!" Doll und ich standen nur da. Zu schockiert um etwas zu tun. Dann wurde er aufeinmal Schwach und mehr Blut kam aus seinem Mund. "Ihr solltet nicht zögern!" Joker stand vor uns. Er war so ernst. Nicht mehr der wie ich ihn kennengelernt hatte. "Kommt es ist an der Zeit nachhause zurrück zu kehren."