Lucie POV (Dezember)
Im neunten Monat schwanger zu sein war echt nicht witzig. Mein Rücken tat die ganze Zeit weh, mitten in der Nacht bekam ich Heißhunger auf irgendetwas... Das war echt anstrengend! Dr Phil sagte die Kinder könnten jeden Moment kommen. Jakob ist mir von diesem Moment an nicht mehr von der Seite gewichen.
Heute wollten wir zu meinen Eltern fahren obwohl ich hochschwanger war. Ich ging runter um zu Frühstücken. Nach dem Frühstück machten wir uns fertig, mit uns fuhren Lia, Jazmine und Kyle. Liam blieb da um aufs Rudel aufzupassen solange wir weg sind. Wir nahmen noch viel zu essen mit weil die Fahrt lange dauern wird sagte Jakob. Wir fuhren los in Richtung Süden raus aus der Stadt. Nach ein paar Stunden sagte Jakob es dauert nicht mehr lange, ich nickte nur müde und schlief ein.
Ein paar Stunden später
Plötzlich wurde ich von einem lauten Geräusch aus meinen Träumen geholt. Verschlafen schaute ich mich um und sah dass irgendwelche Wächter mit Jakob sprachen, ein paar von diesen Wächter versuchten in unser Auto zu kommen. Doch beim genaueren Hinsehen sah ich dass diese Wächter nicht normal aussahen, sie hatten komische blaue Striche im Gesicht, und die hatten sowas wie Kiemen im Gesicht.
Dieser 'Wächter' der mit Jakob sprach hatte Jakob angegriffen er lag am Boden und hielt sich den Kopf. Lia, Kyle und Jazmine waren auch ausgestiegen um zu helfen. Mittlerweile waren es schon mehrere 100. Ich stieg aus um zu helfen sobald ich draußen war wollten mich schon ein paar angreifen, sie waren ganz schön stark.
Das schaffen wir nicht alleine..
Ruf Estelle sie wird uns helfen
Ich rief Estelle, wenige Sekunden später stand sie vor mir, mit einer Handbewegung lagen die Angreifer am Boden. Erschöpft vielen die vier zu Boden ich wollte zu ihnen doch Estelle hielt mich auf und ging selber zu ihnen, sie heilte und stärkte die vier. Wir stiegen wieder in den Wagen und fuhren weiter "sind wir schon da" fragte ich "nein noch nicht wir müssen noch ein bisschen fahren" sagte Jakob ich nickte und sah aus dem Fenster. Es war wunderschön die Sonne schien und man konnte Vögel zwitschern hören. Nach einer gefühlten Ewigkeit sagte Jakob dass wir nur noch eine Stunde fahren müssen.
Plötzlich spürte ich die Kinder stark kicken, wenige Minuten später platzte meine Fruchtblase "Jakob die Kinder kommen" er hielt sofort an "was jetzt hier" ich nickte schnell "Estelle" rief er, sie stand wenige Sekunden später vor unserem Wagen "bring uns bitte so schnell wie möglich ins Königreich die Kinder kommen" sagte er panisch. Wir stellten uns alle in einen Kreis und Jakob trug mich auf seinen Armen.
10 Minuten später standen wir vor einem riesigen Tor. Estelle sprach kurz mit den Wachen die uns dann auch rein ließen. Estelle ließ uns schweben damit wir schneller sind, vor einer großen Tür hielten wir an Estelle machte sie auf und wir schwebten rein. Dort saß meine Mutter die Königin und ich vermutete dass der Mann neben ihr mein Vater ist. "Was ist denn los Estelle" fragte meine Mutter Estelle trat beiseite und zeigte auf mich und Jakob, meine Eltern zögerten nicht eine Sekunde und handelten sofort "los leg sie auf das Bett Jakob ,Schatz geh Handtücher holen und Jakob du bleibst hier" sagte sie.
Ich wurde auf das Bett gelegt, die Schmerzen waren unerträglich ich schrie und schrie. Jakob hielt meine Hand und flüsterte beruhigende Worte in mein Ohr. Ich spürte schon wie das erste Kind raus wollte. "Beruhige dich Lucie" sagte meine Mutter sanft sie legte ihre Hände auf meinen Bauch und die Schmerzen verschwanden. Plötzlich hörte ich ein leises schreien und kurz darauf noch eins mom wickelte die Kinder in die Handtücher und übergab sie mir lächelnd und weinend.
Sie waren so schön unsere kleine Prinzessin hatte strahlend blaue Augen und ganz schön viele Haare, unser kleiner Prinz hatte klare gold braune Augen auch er hatte schon viele Haare auf dem Kopf. Vor Freude konnte ich gar nicht aufhören zu weinen auch Jakob hatte Tränen in den Augen.
"Hey ihr zwei süßen" sagte Jakob leise und strich den beiden über die Wangen. "Wie wollen wir die beiden den nennen?" fragte ich ihn "ich finde James Und Lilly Schön" sagte er lächelnd ich war noch zu überwältigt um was zu sagen deswegen nickte ich nur lächelnd.
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Der Alpha und die Werwolf Prinzessin
Werewolf•WRITTEN BY: ADJUBI BOATENG Lucie black ist ein ganz normales 16 jähriges Mädchen. Sie hat eine kleinere Schwester Halsey black. Nach dem Tod ihres Vaters zogen sie von Berlin nach Beverly Hills. Als ihr Vater starb sagte er noch zu ihr "vertaue...