Rachel Wood

kapitel 12

Jetzt wurde ich sauer. Also so richtig. ich sprang auf und dann war mein Mund schneller als mein Kopf. mahl wieder.

"Was wollt ihr den alle von mir. ich wach hier auf muss mir euer Psychogespräch über euer Phantasien reinziehen und werde hier dann auch noch fest gehalten! könnt ihr und besonders du Tylor mich nicht einfach in Ruhe lassen??"

"du sagst uns jetzt erst was du weist! Immerhin habe ich dich gerettet, misses ich kenne deinen Namen nicht!" fuhr Tylor mich an.

"Rachel Wood, das ist mein Name und Mister ich knalle gerne Barbie persönlich alles was ich noch weis ist das ich von meinem Erzeuger davon gelaufen bin und dann ein Wolf vor mir war!"

"ist doch schon mal ein Anfang Rachel, jetzt setz dich bitte wir müsse die Einzelheiten erfahren, bitte."

Schnaubend lies ich mich auf das Sofa fallen und verschenkte meine Arme.

"Also?" fragte er.

"Meine Vergangenheit geht euch ben feuchten Dreck an! Aber der vor dem ich weggerannt bin war mein Vater. Ich bin halt in den Wald gelaufen und Bum hat mich der Wolf angegriffen."

"Warum bist du vor deinem Vater weggererannt?"

"Oh? Hab ich Vater gesagt...? Ich meinte Erzeuger! Wie bereit gesagt meine Verga..."

Ich stockte.

~jetzt habe ich dich und so leicht wie damals entkommst du mir nicht! Du hättest es mich damals schnell und schmerzlos machen sollen... aber jetzt, ja JETZT ist es zu Spät!~

Mein Körper fing an zu Zittern und ein kleines Wimmern entfuhr mir als ich die Stimme erkannte die in meinem Kopf war. es war Er. Ulrich mein Erzeuger.

Meine Augen wurden immer größer und mein Atem ging stoß weise. Langsam fing ich an zu realisieren das dies kein Wolf war sondern mein Erzeuger persönlich...

Ich schaute langsam auf. Mein Atem ging stoßweise. Meine Augen starten in die von Tylor.

Plötzlich durchzuckte mich ein Schmerz. Ich schrie auf, Tränen bildeten sich in meinen Augen und ließ mich vom Sofa fallen.

"Was ist mit ihr los?"

"Keine Ahnung"

"Hol den Arzt!" brüllte Tylor.

Mehr benahm ich nicht mit, ich würgte und das Blut sprudelte aus meinem Mund.

Ich leichte und meine Sicht verschwamm.

"Rachel!!" etwas patschte in meinem Gesicht herum.

Mein Kopf sackte auf die Seite und schon war ich wieder weg.