Kapitel 13

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Ich merkte wie ich langsam wieder zu Bewusstsein komme. MeineAugen hatte ich noch nicht geöffnet. Irgendetwas pikste mich inmeinen Nacken. Verwirrt öffnete ich meine Augen und richtete michauf. Ich saß auf einer Wiese mitten im nirgendwo.

"Rachel"

Ich zuckte zusammen und drehte mich um, doch hier stand niemand.

"Rachel"

Da wieder.. ich bin doch nicht dumm!

Auch dieses mal drehte ich mich um doch sehen konnte ich nichts.

"Rachel... bitte hilf mir!"

langsam bekam ich Panik.

"Rachel!"

Die Wiese auf der ich stand verschwand. Ich stand in einem Raum..nein nicht irgendein Raum... das ist mein Zimmer.. mein ALTES. ichbegann zu hyperventilieren. meine Beine sackten weg und ich fiel. ichlandete jedoch nicht auf dem Boden, sondern fiel durch in durch.schreien.. das ist alles was ich konnte.

„Rachel verdammt wach auf!"

Schreiend richtete ich mich auf und dann passierte es ich begannzu weinen! Aus voller Seele. Das hatte ich schon lange nicht mehrgetan... und es war nötig. Denn in diesem Moment holte mich meineVergangenheit ein und wenn das geschah bin ich ein Wrack.. zu nichtszu gebrauchen. Mein Körper fing an zu beben und mein Atem kam nurnoch stoßweise aus meinem Mund.Mir war es egal das jemand neben mirstand... mir war es egal das dieser jemand sich als Werwolfbezeichnete und mir war es auch verdammt nochmal egal das ich voreinem fremden heulte wie ein Baby das keinen Schnuller bekam. Aberseien wir doch mal ehrlich.. was will ich mit einem Schnuller... ichwill verdammt nochmal meine Familie... meinen kleinen nervendenBruder... meine Schwester mit dem Männersyndrom und meine Liebevollechaotische Mutter... nur einer kann mir gestohlen bleiben... meinErzeuger... ich hätte nie gedacht das er mich mal ausfindig macht...ich hatte damals mit hilf 'der Polizei das Land verlassen.. meineIdentität geändert... Naja nur meinen Nachnamen.. den eigentlichheiße ich Rachel Victoria Black und ursprünglich komme ich ausDeutschland.

Da ich damals so jung war haben sie mich entscheiden lassen wo ichhin will... und ich habe mich für hier entschieden. Als kleinerTrost... wer liebt denn nicht Sonne, Strand und Hitze? Deswegen binich in eine Gasfamilie in Amerika gekommen.

„Hey psst Rachel.. alles wird gut" unterbrach die Stimme dieich Tyler zuordnen konnte meine Gedanken.

Zwei starke arme schlangen sich um meinen Körper und ich wurdeauf einen Schoß gezogen... Genau das, ja genau so was brauche ichjetzt. Jemanden der mich in den Arm nimmt und nicht redet.. jemandder mir zeigt das ich nicht alleine bin... denn auch wenn ich eineAdoptiev Familie habe.. hatte ich nie das Gefühl wichtig zu sein.Ich bekam immer viel Geld damit ich ruhig bin, aber eine Umarmung dieich immer brauchte bekam ich nie. Aber ich werde und habe mich niebeschwert... Ist alles besser als im Heim zu leben... denke ich.

Ich merkte wie ich langsam ruiger wurder... und schlieslich schlief ich ein. Irgendwann wird alles besser werden... hoffe ich.

Tylors sicht:

Anhand ihres ruigen Atems erkannte ich das sie eingeschlafen war. Ich hätte nie gedacht das dieses volaute und freche Mädchenso kaput ist... sie erinnert mich etwas an mich.
Etwas... ich hob sie hoch und trug sie in das Gästezimmer, das direkt neben meinem liegt. So kann sie sich weigstens icht umemerkt rausschleichen und wir können rausfinden , wer das überhaupt war denwir umgebracht haben.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Feb 10, 2017 ⏰

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Rachel WoodWo Geschichten leben. Entdecke jetzt