Hallo zusammen,
erst mal vielen Dank, dass ihr hierher gefunden habt. Und ein großes Danke geht an MaikedieNummer16. Danke fürs Ermutigen. Sonst hätte ich nie meine FF hochgeladen.
Dies ist meine erste FF. Bitte seid also nicht allzu streng mit mir :)
Aber seid auch ehrlich und sagt mir, wenn ich an meinem Schreibstil oder meiner Idee was ändern soll.
Kurze Info vorab: Ich erzähle aus der Sicht von Sprotte.
Danke und viel Spaß beim Lesen! Ich hoffe es gefällt euch.
Und nicht vergessen - Reviews hinterlassen! Danke!
Euer Lesewurm2008
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Kapitel 1
Vergessen und vergessen werden...
Ich kann das Ganze noch nicht wirklich verstehen. Obwohl es schon 4 Wochen her ist.
Warum hat er das getan? Warum hat er mir das angetan? Vielleicht hätte ich ihn nicht zurückweisen dürfen. Aber ich wollte es nicht überstürzen. Hab ich damit doch alles kaputt gemacht?
Ich weiß einfach nicht mehr was ich denken soll. Am besten frage ich Frieda um Rat. Sie weiß immer, wie es mir wieder besser geht.
Ich fahre mit dem Fahrrad zu ihr. Auf dem Weg dorthin, komme ich bei Oma Slättberg am Haus vorbei. Sie sagt immer, Männer sind auch nur Menschen die Fehler machen. Aber wenn man jemanden liebt, macht man doch nicht solche Fehler. Oder etwa doch?
Als ich in die Straße in der Frieda wohnt einbiege, sehe ich Willi und sie knutschend vor der Tür stehen. Das ist mal wieder typisch. Seit die beiden sich gefunden haben, sieht man sie kaum noch getrennt. Aber ich freue mich für die beiden. Sie passen wirklich super zusammen. Melanie hatte anfangs ihre Probleme, aber seit sie Frederick hat, freut sie sich auch für Frieda und Willi.
„Na, ihr beiden? Wie lange steht ihr schon wieder hier?", versuche ich die beiden auf mich aufmerksam zu machen.
Keine Reaktion. Als wären sie in einer anderen Welt.
„Hallooo!", rufe ich nun etwas lauter.
Ruckartig fahren die beiden auseinander. Beide laufen leicht rot an.
„Oh! Hi, Sprotte", kommt Kleinlaut von Frieda. „Wie lange stehst du denn schon dort?"
„Lang genug um zu wissen, dass ihr sehr lange die Luft anhalten könnt.", gebe ich grinsend zurück.
„Ich muss dann auch los. War schön dich zu sehen, Sprotte.", gibt Willi dazu.
„Ja. Bis bald, Willi."
Frieda schaut noch kurz Willi hinterher und widmet sich dann an mich: „Was gibt es denn? Du siehst etwas niedergeschlagen aus."
„Mal wieder zu viele Gedanken um das eine Thema."
„Dann lass uns am besten an den Wohnwagen gehen. Da können wir ungestört reden."
Kaum sind wir am Wohnwagen angekommen, erzähle ich Frieda meine Gedanken.
„Ich verstehe einfach nicht warum er das getan hat. Weil er mich nie geliebt hat oder weil ich ES noch nicht tun wollte."
„Hast du mal mit Fred gesprochen? Seit 4 Wochen stellst du dir einen Haufen fragen. Aber immer bleiben wir bei dieser hängen! Also hast du ihn mal gefragt, warum er das getan hat?"

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Weglaufen kann eine Lösung sein - Muss aber Nicht
FanfictionDie Klassenfahrt der Pygmäen und Wilden Hühner ist vorbei. Der Alltag hat sie wieder. Aber was wird jetzt aus allen, nachdem Fred Sprotte betrogen hat? Hat er sie überhaupt wirklich betrogen? Und was passiert, wenn 5 Jahre vergangen sind, alle die S...